Archbishop Uwe Dr. A.E.. Rosenkranz | Rosary

Words from GOD – Words to GOD

Archiv für BLOG

#COP28 in Dubai

Kopie von ACTIONIST FILM HORIZONTAL OPENING TITLE von LAD Uwe A. E. Rosenkranz

COP28

Die UN-Klimakonferenz in Dubai 2023, kurz COP 28 ist die 28. UN-Klimakonferenz. Sie findet statt vom 30. November bis 12. Dezember 2023 in Dubai, Hauptstadt des Emirats Dubai und größte Stadt der Vereinigten Arabischen Emirate. Wir beteiligen uns an dem COP28 actionismus. Wir glauben, dass JESUS bald wiederkehrt. Dennoch haben wir die Aufgabe, LEBEN ZU SCHÜTZEN; ZU BEWAHREN UND ZU HEILEN. Dazu haben wir den Auftrag, das globale Mandat und konkrete Lösungen, mit denen wir bereits den ersten Klimaschutzfonds als Lighthouse Projekt am Klimasekretariat in Bonn (Germany) implementiert haben. Der ROSARY fonds wurde 2017-2019 erfolgreich evaluiert und in New York bei der UNO gecleart. Klimafonds mehr details auf academia.edu: #SolarEnergy und #FoodSecurity und #WaterSecurity Hier können Sie Anteile erwerben:   [ecwid_product id=“180357177″ display=“picture title price options qty addtobag“ version=“2″ show_border=“1″ show_price_on_button=“1″ center_align=“1″]     Hier der Wortlaut des Appells von Papst Franziskus anlässlich der #COP28 in Kuwait:

Wortlaut: Der Appell des Papstes an die COP28 in Dubai

Hier finden Sie die Rede von Papst Franziskus an die Teilnehmenden der UNO-Klimakonferenz COP28 in Dubai. Weil der Papst krankheitshalber nicht in die Emirate reisen konnte, trug an seiner Stelle der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin die Ansprache vor.
Sämtliche Wortmeldungen des Papstes in ihrer amtlichen Fassung werden auf der Internetseite des Heiligen Stuhls publiziert. ANSPRACHE DES HEILIGEN VATERS Konferenz der Vertragsstaaten der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (COP 28) Expo City, Dubai, 2. Dezember 2023 Herr Präsident, Herr Generalsekretär der Vereinten Nationen, sehr verehrte Staats- und Regierungschefs, sehr geehrte Damen und Herren! Leider kann ich nicht unter euch sein, wie ich es mir gewünscht hätte, aber ich bin mit euch, weil die Zeit drängt. Ich bin mit euch, weil jetzt wie nie zuvor die Zukunft aller von der Gegenwart abhängt, für die wir uns entscheiden. Ich bin mit euch, weil die Zerstörung der Schöpfung ein Vergehen gegen Gott ist, eine nicht nur persönliche, sondern strukturelle Sünde, die sich auf die Menschen auswirkt, besonders die Schwächsten; sie ist eine ernste Gefahr, die über allen schwebt und droht, einen Konflikt zwischen den Generationen auszulösen. Ich bin mit euch, denn der Klimawandel ist »ein globales soziales Problem, das eng mit der Würde des menschlichen Lebens zusammenhängt« (Apostolisches Schreiben Laudate Deum, 3). Ich bin mit euch, um die Frage zu stellen, die wir jetzt beantworten sollten: Setzen wir uns für eine Kultur des Lebens oder für eine Kultur des Todes ein? Ich bitte Sie von Herzen: Wählen wir das Leben, wählen wir die Zukunft! Hören wir auf das Seufzen der Erde, hören wir auf den Schrei der Armen, hören wir auf die Hoffnungen der jungen Menschen und die Träume der Kinder! Wir haben eine große Verantwortung, nämlich dafür zu sorgen, dass ihnen nicht ihre Zukunft verwehrt wird.
„Hören wir auf das Seufzen der Erde, hören wir auf den Schrei der Armen“
Es kann als gesichert gelten, dass der gegenwärtige Klimawandel aus der globalen Erwärmung folgt, die hauptsächlich durch den Anstieg der Treibhausgase in der Atmosphäre verursacht wird, was wiederum auf das menschliche Handeln zurückzuführen ist, das in den letzten Jahrzehnten für das Ökosystem nicht mehr tragbar geworden ist. Das Bestreben zu produzieren und zu besitzen, ist zu einer Obsession geworden und in eine grenzenlose Gier gemündet, die die Umwelt zum Objekt ungezügelter Ausbeutung gemacht hat. Das verrückt gewordene Klima klingt nach einem Warnsignal, einen solchen Allmachtswahn zu stoppen. Kehren wir dahin zurück, unsere Begrenztheit demütig und mutig anzuerkennen, denn nur so werden wir zu einem erfüllten Leben finden. Was steht dem im Wege? Das Trennende, das zwischen uns steht. Aber eine komplett vernetzte Welt wie die heutige darf nicht unverbunden sein auf der Ebene der Regierenden – wegen internationaler Verhandlungen, die »keine namhaften Fortschritte machen [können] aufgrund der Positionen der Länder, die es vorziehen, ihre nationalen Interessen über das globale Gemeinwohl zu setzen« (Enzyklika Laudato sì’, 169). Wir erleben starre, wenn nicht gar unbeugsame Positionen, die dazu tendieren, die eigenen Gewinne und die der eigenen Unternehmen zu schützen, wobei man sich manchmal mit dem rechtfertigt, was andere in der Vergangenheit getan haben, und sich regelmäßig gegenseitig die Verantwortung zuschiebt. Aber die Aufgabe, der wir uns heute stellen müssen, bezieht sich nicht auf das Gestern, sondern auf das Morgen; auf ein Morgen, das – ob es uns gefällt oder nicht – entweder eines für alle sein wird oder gar nicht sein wird.
„Der Klimawandel ist nicht die Schuld der Armen: Diese sind in Wirklichkeit die Opfer des Geschehens.“
Betroffen machen insbesondere die Versuche, die vielen Armen und die Zahl der Geburten dafür verantwortlich zu machen. Das sind Tabus, die einer entschlossenen Aufklärung bedürfen. Es ist nicht die Schuld der Armen, denn fast die Hälfte der Welt, die hilfsbedürftigere, ist für lediglich 10% der Schadstoffemissionen verantwortlich, während die Kluft zwischen den wenigen Wohlhabenden und den vielen Bedürftigen noch nie so riesig gewesen ist. Diese sind in Wirklichkeit die Opfer des Geschehens. Denken wir an die indigenen Völker, an die Abholzung der Wälder, an das Drama des Hungers, der unsicheren Wasser- und Nahrungsmittelversorgung, an die verursachten Migrationsströme. Und Geburten sind kein Problem, sondern eine Ressource. Sie stehen nicht gegen das Leben, sondern für das Leben, während bestimmte ideologische und utilitaristische Modelle, die Familien und Völkern mit Samthandschuhen aufgezwungen werden, eine wahre Kolonisation darstellen. Die Entwicklung vieler Länder, die wirtschaftlich bereits mit hohen Schulden belastet sind, sollte nicht sanktioniert werden; vielmehr ist die Belastung durch einige wenige Nationen zu bedenken, die für eine besorgniserregende ökologische Schuld gegenüber so vielen anderen verantwortlich sind (vgl. ebd., 51-52). Es wäre gerecht, angemessene Modalitäten zu finden, um die finanziellen Schulden zu erlassen, die auf verschiedenen Völkern lasten, auch im Lichte der ökologischen Schuld ihnen gegenüber.
„Es ist besorgniserregend, dass die Erwärmung des Planeten mit einem allgemeinen Abkühlen des Multilateralismus einhergeht“
Meine Damen und Herren, ich erlaube mir, mich im Namen des gemeinsamen Hauses, das wir bewohnen, an Sie als Brüder und Schwestern zu wenden, und uns allen die Frage zu stellen: Welches ist der Ausweg? Es ist derjenige, den ihr in diesen Tagen einschlagen wollt: der Weg des Miteinanders, der Multilateralismus. Denn »die Welt ist im Begriff, so multipolar und zugleich so komplex zu werden, dass ein anderer Rahmen für eine effektive Zusammenarbeit erforderlich wird. Es reicht nicht, über Machtgleichgewichte nachzudenken, […]. Es geht darum, universale und effiziente Regeln aufzustellen, die diesen weltweiten Schutz gewährleisten« (Laudate Deum, 42). In diesem Sinne ist es besorgniserregend, dass die Erwärmung des Planeten mit einem allgemeinen Abkühlen des Multilateralismus einhergeht, mit einem wachsenden Misstrauen gegenüber der internationalen Gemeinschaft, mit einem Verlust des »gemeinsame[n] Bewusstsein[s] […] eine „Familie der Nationen“ zu sein« (JOHANNES PAUL II., Ansprache vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen zur Feier ihres 50-jährigen Bestehens, New York, 5. Oktober 1995, 14). Es ist wesentlich, das Vertrauen wiederaufzubauen, welches das Fundament des Multilateralismus ist.
„Bewahrung der Schöpfung und Frieden: Die dringlichsten Probleme sind miteinander verbunden“
Dies gilt für die Bewahrung der Schöpfung ebenso wie für den Frieden: Das sind die dringlichsten Probleme und sie sind miteinander verbunden. Wie viele Kräfte vergeudet die Menschheit in den zahlreichen aktuellen Kriegen, wie in Israel und in Palästina, in der Ukraine und in vielen anderen Regionen der Welt – in Konflikten, die die Probleme nicht lösen, sondern noch vergrößern werden! Wie viele Ressourcen werden für Rüstungsgüter verschwendet, die Leben auslöschen und das gemeinsame Haus zerstören! Ich wiederhole einen Vorschlag: »Mit dem Geld, das für Waffen und andere Militärausgaben verwendet wird, richten wir einen Weltfonds ein, um dem Hunger ein für alle Mal ein Ende zu setzen« (Enzyklika Fratelli tutti, 262; vgl. PAUL VI., Enzyklika Populorum Progressio, 51) und Maßnahmen durchzuführen, die die nachhaltige Entwicklung der ärmsten Länder fördern und den Klimawandel bekämpfen. Es ist Aufgabe dieser Generation, den Völkern, den jungen Menschen und den Kindern Gehör zu schenken, um die Grundlagen für einen neuen Multilateralismus zu schaffen. Warum nicht gerade mit dem gemeinsamen Haus beginnen? Die klimatischen Veränderungen zeigen die Notwendigkeit einer politischen Veränderung an. Lasst uns aus den partikularistischen und nationalistischen Engführungen ausbrechen, denn das sind Muster der Vergangenheit. Nehmen wir eine alternative, eine gemeinsame Sichtweise ein: Sie wird eine ökologische Umkehr ermöglichen, da »es keine dauerhaften Veränderungen ohne kulturellen Wandel gibt« (Laudate Deum, 70). Hierfür sichere ich das Engagement und die Unterstützung der katholischen Kirche zu, die insbesondere in den Bereichen der Erziehung, der Sensibilisierung für eine Teilhabe aller sowie der Förderung von Lebensweisen wirkt, denn alle haben Verantwortung und die Verantwortung jedes einzelnen ist grundlegend.
„Wir brauchen eine Veränderung, die keine partielle Kursanpassung ist“
Schwestern und Brüder, wir brauchen eine Veränderung, die keine partielle Kursanpassung ist, sondern eine neue Art und Weise, gemeinsam vorzugehen. Wenn auf dem Weg zur Bekämpfung des Klimawandels, der sich 1992 in Rio de Janeiro auftat, das Pariser Abkommen einen »Neuanfang« (ebd., 47) markierte, so müssen wir jetzt wieder in Gang kommen. Wir müssen ein konkretes Zeichen der Hoffnung setzen. Möge diese COP ein Wendepunkt sein. Möge sie einen klaren und greifbaren politischen Willen zum Ausdruck bringen, der zu einer entschiedenen Beschleunigung des ökologischen Wandels führt, und zwar durch Vorgehensweisen, die drei Merkmale aufweisen: »Dass sie effizient sind, dass sie verpflichtend sind und dass sie leicht überwacht werden können« (ebd., 59). Und sie sollten in vier Bereichen umgesetzt werden, nämlich in den Bereichen der Energieeffizienz, der erneuerbaren Energien, des Ausschlusses fossiler Brennstoffe und der Erziehung zu Lebensweisen, die von diesen Brennstoffen weniger abhängig sind. Bitte, lassen Sie uns voranschreiten, kehren wir nicht zurück. Es ist bekannt, dass verschiedene Vereinbarungen und eingegangene Verpflichtungen »nur ein geringes Maß an praktischer Umsetzung [erfuhren], weil keine geeigneten Mechanismen zur Kontrolle, zur periodischen Überprüfung und zur Bestrafung der Zuwiderhandlungen eingerichtet wurden« (Laudato si’, 167). Hier geht es darum, die Dinge nicht länger aufzuschieben, sondern das Wohl Ihrer Kinder, Ihrer Bürger, Ihrer Länder und unserer Welt zu verwirklichen und es nicht bloß zu wünschen. Gestalten Sie eine Politik, die konkrete und kohärente Antworten gibt und bezeugen Sie so die Vornehmheit der Aufgabe, die Sie bekleiden und die Würde des Dienstes, den Sie leisten. Denn dafür ist die Macht da: um zu dienen. Und es nützt nichts, heute eine Macht zu bewahren, an die man sich morgen erinnern wird aufgrund ihrer Unfähigkeit einzugreifen als es dringend und notwendig war (vgl. ebd., 57). Die Geschichte wird Ihnen dafür dankbar sein. Und ebenso die Gesellschaften, in denen Sie leben und in denen es eine unheilvolle Aufspaltung in verschiedene „Anhängerschaften“ gibt: Schwarzmaler und Gleichgültige, radikale Umweltschützer und Klimaleugner… Es hat keinen Sinn, sich einem Lager anzuschließen; in diesem Fall, wie auch in der Sache des Friedens, führt dies zu überhaupt keiner Lösung. Eine gute Politik ist die Lösung: Wenn von diesem Gipfel ein Beispiel der Konkretheit und des Zusammenhalts ausgeht, wird dies der Basis zugutekommen, wo sich bereits so viele, vor allem junge Menschen, dafür einsetzen, die Sorge für das gemeinsame Haus zu fördern.
„Möge das Jahr 2024 den Wendepunkt markieren!“
Möge das Jahr 2024 den Wendepunkt markieren. Ich würde mir wünschen, dass ein Ereignis, das im Jahr 1224 stattgefunden hat, dafür zum guten Vorzeichen wird. In jenem Jahr verfasste Franz von Assisi den Sonnengesang. Er tat dies nach einer Nacht, in der er unter körperlichen Schmerzen gelitten hatte und als er schon völlig blind war. Nach jener durchkämpften Nacht wollte er, durch eine geistliche Erfahrung aufgerichtet, den Allerhöchsten für jene Geschöpfe preisen, die er zwar nicht mehr sehen konnte, die er aber als Brüder und Schwestern empfand, weil sie von demselben Vater abstammten und er sie mit den anderen Männern und Frauen gemeinsam hatte. Von einem Empfinden der Geschwisterlichkeit beseelt, gelangte er dazu, seinen Schmerz in Lobpreis zu verwandeln und seine Mühsal in Engagement. Kurz darauf fügte er einen Vers hinzu, in dem er Gott für diejenigen lobte, die vergeben, und er tat dies, um – erfolgreich! – einen skandalösen Streit zwischen dem Bürgermeister des Ortes und dem Bischof zu schlichten. Auch ich, der ich den Namen Franziskus trage, möchte Ihnen im flehentlichen Tonfall eines Gebets sagen: Lassen wir die Spaltungen hinter uns und vereinen wir unsere Kräfte! Und verlassen wir mit Gottes Hilfe die Nacht der Kriege und der Umweltzerstörung, um die gemeinsame Zukunft in eine lichtreiche Morgenröte zu verwandeln. Danke.
Auch die aktuelle Flut in Frankreich zeigt, daß es immer mehr „most vulnerable areas“ gibt- also sehr verletzliche Gegenden. Deshalb bieten wir an, die ROSARY Ridgebed Roundabout Hügelbeetkultur mit Teich zu Hochwasserschutz und Rekultivierung zu nutzen. Wir haben damit schon das Biosiegel gemacht, dass seit 2010 Cult-Food ist. Den ersten COP in Rio, Brasilien haben wir mit unseren Daten aus der Bio-Forschung an der Uni Bonn gefüttert. Nun machen wir auch mit einer eigenen Universität bei der COP28 in Dubai, Kuwait mit. Anders als unser eigener Bundespräsident Frank Walter Steinmeier braiuchen wir nicht lange warten auf arabische Offizielle. Uns wurde breits eine Foreign Policy ausgestellt über insgesamt 700 Millionen €. Dabei empfinden uns nur wenige als „Klempner der Macht“, sondern eher als Ingenieure. Hier im Shop können Sie Lizenzen und Fonds-Anteile erwerben. ROSARY shop Dazu stehen wir seit der ersten Klimakonferenz 1992 in RIO, Brasilien. Auch auf der diesjährigen COP28 sind wir wieder dabei. Dafür haben wir die Berufung und den Auftrag.       [ecwid widgets=“productbrowser“ default_category_id=“0″ default_product_id=“0″ minicart_layout=“MiniAttachToProductBrowser“]        

#COP26 and #UNDESA climate change finances- by Lord Archbishop Dr. Uwe A. E. Rosenkranz, UNDESA Ambassador






Our project finances:


As far as COVID19 and CORONA Pandemy
is included we are priviledged and pleasured to hint on this Papal Decree:

Unterlagen für Projektmanage-ment 2021

Kurzbeschreibung: Flutopferhilfe

Rosary Aquakultur und Landmanagement  kombiniert die Vorteile der

patentierten Hügelbeetkultur aus der Biosiegelforschung

patent/DE10307771A1/de Offenlegung

mit neuen Verfahren des Aquafarming.

Hierbei wird Dachwasser , Brunnen- oder Quellwasser genutzt

zur Befüllung eines Teiches, der von einem runden Hügelbeet umgeben ist.

Die Anforderungen nach DIN 1986-100 zum Hochwassernachweis werden dadurch erfüllt.

Auch der freie Handel mit Wasserrrechten nach JEFTA ist seit kurzem ermöglicht.

Die Befreiung von Kosten für Abwasser nach Quadratmetern versiegelter Fläche

Der kommunalen Wasserversorgung ist möglich.

Mit QR-reg labels werden Messwerte eimnfach eingescannt

und durch Monitoring, Screening und Evaluation für

Hochwasserprognosen verfügbar.

Die Erhöhung des Wasserrückhaltevermögens

Wird erfasst und in einen Plan übertragen.

70% des Abwassers in Kläranlagen stammen aus Regenwasser.

Somit werden die wirtschaftlichen Vorteile des marktreifen Produktes

Und der Dienstleistungs-Palette mit Gesamtgesellschaftlichen Vorteilen ergänzt.

Design erfolgt über Graphiken und ³ D Print-Dateien.

So können einzelne Systemkomponenten vor Ort hergestellt werden.

Das vermindert die Kosten , erhöht die Erstellungszeiten und vermindert Arbeitsspitzen.

Die Labels mit den Patentlizenzen werden angeboten in unserem onlineshop.

Für die Präsentation und Markteinführung wird ein fahrbares Büro angeschafft.

Anlagen:

Steuererklärungen und vereinfachte

Einnahmen- und Ausgabenrechnung plus Gewinn seit 2004 sind beigefügt.

Graphiken der einzelnen Produkte ebenfalls.

Empfehlungen und Genesis:

Gründung von Rosary 2003 durch Gründungsberatung Zander, Berlin;

Anmeldung des Patentes „Hügelbeet mit Teich“ am DPMA

Science4Life Venture Cup 2003-2004

Coaching durch RKW- Innovation auf NewCome- Stuttgart Gründermesse.2004

Anmeldung als Firma  ROSARY Anbau und Anlagen in

Badenwürttemberg und Ausbau der Büros und Geschäftsräume 2004.

Gründungsberatung durch International Steinbeis Institut 2005.

Bau der ersten Anlagen und Befreiung von Dachwasserkosten sowie Brauner Bio-Tonne 2005.

Abspaltung einiger Teile des Patents 2006-2015

Gründung RMI INDIA 2009.

Gründung AIICDIOCESE 2012, Akkreditierung als Archbishop

Weiterbildung des Gründers und Titel und Positionen in diversen

Internationalen Organisationen. MA und Dr. -Titel, President MSCS.

Widerspruchsfreie Patent-Erteilung 2015.

Implementierung, Evaluation und Clearing eines 200 Mio € Umweltfonds am

UN-Klimasekretariat in Bonn 2015 – 2017.

Zusammenarbeit mit Partner Onno Fridrich, Produktentwicklung und Design 2017- heute.

Zusammenarbeit mit Hoily Grail Aquaponics in CANADA- New Brunswick.2018 –

Letter of Intention beigefügt

Letter of Intention /Universal Appointment of Purpose

Holy Grail Aquaponics.

We are pleased to present our registered patent and if any are interested in a franchise anywhere in the world please contact
My partner & Co founder CEO. Administration head office is in Germany please contact.
HRH PSPS II
Dr Uwe Rosenkranz.
Email at : uwe@eurobitzrosary.shopping

Aquaponics is the combination of aquaculture (aquatic farming) and hydroponics (soilless agriculture in which plants derive nutrients from nutrient-rich water). It works because aquaculture produces nutrient-rich water that can be circulated through crops where plants both take up the nutrients and filters the water. The clean water is returned for aquaculture where the process repeats itself.

Aquaponics can be a fun hobby, a means of increasing one’s self-sufficiency, or the basis of an entire business.

As a hobby, combining gardening and an aquarium can be both a satisfying challenge to overcome as well as aesthetically pleasing.

For those seeking greater self-sufficiency, but who may lack a means of taking care of livestock for a variety of reasons, aquaponics provides a way to produce natural fertilizer for crops while raising potentially edible freshwater fish or crustaceans.

As entrepreneurs, aquaponics combines two viable businesses, aquaculture and hydroponics agriculture, using their respective strengths and needs to compliment the other creating efficient productivity.

Aquaponics requires several factors to come together to be successful, frustrating beginners unaware of simple yet essential fundamentals. But when a system finally works, one can get incredible results.

The Fundamentals

Fish: Aquaponics can include freshwater fish of any kind and even freshwater crustaceans like crayfish. Anything from ornamental koi fish to edible fish like tilapia, snakeskin gourami, perch, and catfish can be used to stock a tank. The type of fish used depends mostly on what users have experience in raising.

The container used to hold fish can range from a moderately sized fish tank, to large HDPE plastic barrels, to industrial-sized tanks with hundreds of liters/gallons. The size of the tank influences the number of fish that can be kept, which in turn influences the amount of crops that can be grown.

The more fish a system has, the more crops that can be grown. A larger system also means a greater ability to absorb changes that might cause crop or aquaculture failures in smaller systems.

Water pumps appropriate for the size of the system are required to move water out of the tank and into the growing medium. The easiest way to achieve this is to have a water pump maintaining a constant flow to keep the growing medium and the roots it holds moist at all times. Most water pumps include information about the amount of water they can move and how high they can move it. Always pick a pump that falls well within the range of your system.

More complex systems use timers and sensors to flood a grow bed and drain it at regular intervals or when moisture levels drop. These systems, called ebb and flows, are better left to more experienced users.

Crops: Crops can include everything from simple herbs and leafy greens, to fruiting plants like peppers and tomatoes.

Crops are grown in a medium that usually consists of perlite, clay pebbles, and coconut fiber. The container used to grow crops is usually elevated in relation to the fish tank, so that once water is pumped into the crops, gravity can return it to the tank.

Provisions are required to ensure emergency draining for grow beds. That is, if the primary drain is blocked by root growth or any other obstruction, water should have an alternate path to take back to the tank. Without emergency draining, an entire tank could be emptied out onto ground as the grow bed overflows. Water level sensors or floating ball valves can be used to automatically shut off water pumps if tank water levels fall below normal levels.

Nutrients: Fish and crayfish produce a variety of nutrients as a byproduct much in the same way farm animals produce manure which can be used as a rich source of fertilizer.

In an aquaponics system, various types of bacteria are required to break down these nutrients into a form plants can better use. One variety of bacteria takes ammonia and converts it into nitrites, while another converts nitrites into nitrates. The plants take up the nitrates and returns filtered water to the system. The bacteria generally exists both in the fish tank itself as well as in the grow medium used for crops.

The good news is that this bacteria is naturally occurring. A patiently established fish tank will ensure a thriving colony of beneficial bacteria. Having the water pump across the medium for several days without any fish, and adding only a few fish at a time and simple herbs to the grow bed will prevent expensive losses and allow the system to adjust up to full production levels. Using medium from an existing system can help speed up the process.

However, this is where many beginners often fail. They attempt to fully stock their fish tanks and grow their plants right from the beginning, experiencing dead fish and poorly growing crops. This sort of negative, frustrating experience has prevented many enthusiastic but inexperienced beginners from advancing further in aquaponic’s.

The dead fish are a result of “new tank syndrome,” where ammonia builds up due to a lack of bacteria able to break it down. New tank syndrome affects not only new aquaponic systems, but any attempt at all to set up even ordinary home aquariums. Poorly growing plants are a result of low numbers of bacteria needed to convert nitrites into nitrates. This bacteria usually establishes itself fully days or weeks after the first bacteria colonies used to handle ammonia are established.

However, once both types of bacteria colonies have established themselves, the spectacular results many beginners saw from others, and seek for themselves are achievable.

The larger the system and the more the fish, the more and healthier the crops will be. Five or six medium-sized aquarium fish like snakeskin gouramis which grow up to 25 cm (10 inches) can sustain two or three tomato plants and some herbs.

Water: Water pH is generally not a problem for most people because most people have access to nearly pH neutral water. People who already do gardening or take care of fish as a hobby (or both) are already likely familiar with their water quality and can either use it as is, or are aware of what is needed to adjust it. Aquarium hobby shops often include pH testing kits and the chemicals needed to adjust the pH of water.

Water must also be adequately circulated throughout the system. Too much water and too little circulation can deplete oxygen levels that can be detrimental to fish health. Water pumps used for aquariums generally work in coordination with filter systems. They are useful in removing solid waste from the fish tank. In an aquarium, this waste would be moved by the pump to the filtration system. In an aquaponic’s system, this waste resides in the grow bed where it is further used to aid plant growth.

If a system is not set up to remove solid waste from the fish tank, it can create a health hazard to the fish.

Aquaponic Examples

Something as simple as a plastic planter or basket filled with clay pebbles, suspended over a 220 liter (60 gallons) HDPE barrel can provide beginners with a simple yet productive aquaponic’s system. Using 5-6 snakeskin gouramis available at many hobby aquarium shops, a good amount of herbs, or several tomato plants can be grown. It is a great first project for a balcony, rooftop, or front and backyard system. Smaller systems are possible, but produce less impressive results.

Larger systems, however, are not only more impressive, they are regularly used as part of an agricultural business.

Wisconsin-based Growing Power Inc. uses aquaponic’s for its very large operation. On its website, it describes its aquaponic’s setup as follows:

„We fill our growing pots with a mixture of coir and compost. The coir is made from discarded coconut husks and helps wick water to the plant’s root system. The compost provides extra nutrients to grow an abundance of crops within the system. Traditional hydroponic growing, or growing without soil, relies on fish waste alone to fertilize the crops. The problem is, you can only grow crops with lower nutritional needs such as basil. For example, in most traditional hydroponic systems, Boron is found in very low quantities. Boron is essential for flower development in crops – tomatoes, peppers, and cucumbers – which means that production for these kinds of crops is very low in hydroponic systems. At Growing Power, we solved this problem by adding nutrient rich compost to the pots in our system.“

Growing Power Inc. not only uses crops and fish symbiotically, it markets both to local restaurants and customers. Similar operations can be found around the world, with each system differing based on local tastes, experience, and available inputs.

At Growing Power Inc., fish are feed commercial food but also worms which can easily be cultivated on site and even used in another cycle of breaking down organic waste and sending it back to crops. By using compost, vermicompost (compost made using worms), and aquaponics, Growing Power Inc. has managed to create multiple, beneficial and sustainable closed loops that provide both healthy food and a livelihood for Growing Power’s community.

Operations like Growing Power Inc. often offer guided tours, open houses, internships, and workshops to help beginners learn the basics of various agricultural processes including aquaponics. Learning the basics from others with experience helps reduce the learning curve and much of the frustration from overcoming it.

Aquaponics is one of several essential and proven cycles those interested in growing their own food can utilize to leverage processes found in nature on a small scale at home or as a business. While initial success requires patience and a little know-how, once a system is established, it is very easy to keep it up and running, and more than that, improve upon and expand.

While the largest aquaponic systems require significant investment, virtually anyone can afford a small plastic barrel, some aquarium fish, a pump, clay pebbles and a container to put them in. From there, a satisfying hobby, a greater degree of self-sufficiency, or even a potential business may follow.

Let’s examine some other practical solutions and what we can do to support a free economy in all of its forms…
Here is an example of the Aquafarming and Desaster Management  system’s functions, as implemented, evaluated and cleared at UN:

Page 1 Primary Contact Details Title:

 Dr. First name: Uwe Alfred Erich 

Family name: Rosenkranz 

Job title: Archbishop,President 

Organization name: MSCS Type of organization: Non-governmental organization 

Phone number (Fixed line): +49 7431 8752

 Phone number (Mobile line): (No response) 

Fax: +49 7431 981566 

Email address: eurobitz@Jesus.tips Address

 Line 1: Guckenbuehlstrasse 19 

Address Line 2: (No response)

 City: Bitz 

State/Province: BW 

Country: Germany 

Secondary Contact Details 

Title: Ms. First name: Elke Christa 

Family name: Rosenkranz 

Job title: Secretary 

Organization name: ROSARY 

Type of organization: Regional/city government 

Phone number (Fixed line): 07431 981550 

Phone number (Mobile line): (No response) 

Fax: (No response) 

Email address: ecrosenkranz@gmx.de 

Address Line 1: Guckenbuehlstr. 19 

Address Line 2: 72475 

City: Bitz 

2 of 2 State/Province: BW

 Country: Germany 

1 of 3 General Information Last updated: 09/11/2021 

Please choose a focus area for your activity: Financing climate change funds: Recognizing the critical leadership and participation of financing in addressing climate change. This focus area, launched in 2021, at #COP26, UNDESA  is implemented with the support of RMI.

 Click here to learn more about previous winners under this focus area. Financing for Climate Friendly Investment: Recognizing successful financial innovations and funding mechanisms that are unlocking climate finance and building capacity. This focus area, launched in 2012, is implemented in partnership with the World Economic Forum Global Project on Climate Change. Click here to learn more about previous winners under this focus area. ICT Solutions: Recognizing ICT-enabled solutions across all sectors in society that are reducing energy use, cutting greenhouse gas emissions and building resilience to the effects of climate change. This focus area, launched in 2013, is implemented in partnership with the Global eSustainability Initiative. Click here to learn more about previous winners under this focus area. Information and Communications Technology (ICT) Solutions Activity Title ROSARY Sol Activity Website (if available): http://KraftNetz.com Supporting Information In which country(ies) is the activity implemented? Please use the SHIFT or CTRL key to select more than one country. Responses Selected: 2 of 3 India Is the activity in the course of implementation or fully implemented? The activity must be implemented or be in the course of implementation e.g. the activity needs to have already demonstrated concrete results that address climate change. Yes Please elaborate on the status of your activity’s implementation: Max: 250 Words The Momentum of the Solar Power Plant Proposal started in 2012. Indian Governement accredited the Implementation Agency MSCS in 2015. The German President has been appointed in 2016. Due to the #ParisAgreement on climate change, the start of the international implementation is set on Dec. 12th 2015 . When did the activity start? This must NOT be a future date. 2015/12/12 Why is this date considered to be the start date? On MDec. 12th, 2015, the MSCS implementation board appointed German President Dr. Uwe Rosenkranz, Archbishop, MA,D.D for this lighthouse activity and granted to him full support. Has the activity been registered within the Clean Development Mechanism (CDM) or Joint Implementation (JI); or do you have the intention to register it in the next 2 years? No Please indicate the names of the organizations that are supporting this initiative and briefly explain their role. 3 of 3 Organization Name ROSARY Role (Max: 50 Words) ROSARY is holder of the german patent rights for the landmanagement system, that is implemented within the Solar Power Plants along railway stations and railroad across the Indian continent. RMI is the branch of ROSARY in INDIA, founded in 9- 11-2009 and took the social hearings for UNFCCC climate funds . No Responses Selected How did you hear about Momentum for Change? Responses Selected: UNFCCC website [DOCUMENT TITLE] 125 MWp Solar Photovoltaic Power Plant for Manav Sewa Page 1 PROPOSAL FOR SOLAR PHOTOVOLTAIC POWER GENERATING SYSTEM (125 MWp).




€99,95 | Buy Now


Who did not know?- Deeper insight into hebrew bible research- via LAD Rosary

How to Execute a Hebrew Lemma Phrase Search


Today’s blog is based on a question from a Logos user who is digging deep into the Hebrew text:

I am trying to find every instance in the  OT where the Hebrew words are in an exact sequence.  For instance, if I search in English for “who did not know” in the OT, I get two results. But are there other verses that have the same Hebrew words, but have been translated differently? For instance, in Exodus 1:8 “who did not know” is translated from “אֲשֶׁר לֹא ידע”. So, I would like to see if there are other verses that have these Hebrew words in this sequence,  but translated differently than in Exodus 1:8 and Judges 2:10.

Another excellent question from a serious Logos student. Even though there are several ways to accomplish the objective, I’ll provide you with a straightforward method that works both for the English and Hebrew students.

  • Open an English Bible containing the interlinear option such as the NASB (A)
  • Open the Lexham Hebrew Bible (LHB) (B)

  • Choose the panel menu one each Bible (C)
  • Select the same Link set letter such as A (D)

  • Click the Visual filters icon on each Bible (E)
  • Check the Corresponding selection box on each (F)

  • Select in the English Bible the phrase who did not know (NASB) (H)
  • Notice Logos “highlights” the corresponding Hebrew phrase in the LHB (I)

  • Select the “highlighted” Hebrew phrase in the LHB (J)

  • Right click on the selected Hebrew phrase in the LHB (K)
  • Select from the right side of the Context menu the Hebrew phrase at the top (L)
  • Select from the left side of the Context menu Search Morph: “the Hebrew words” (M)

  • Notice a Search panel opens with the Hebrew lemmas serving as the query for a proximity search (N)
  • Click Verses to view the results both in the Hebrew (O) and your desired English Bibles (P)

As you can see, by combining the Corresponding Selection Visual Filter with searching,  we’re able to execute original language searches even though we may be English students!

For more information about all Visual Filters and Searching check out the Logos Training Manuals Volumes 1-3 in print or digital.

Also, be sure to register for Camp Logos Inductive in Atlanta April 23-25 or join the training via a live streaming webinar!

And when you follow Faithlife.com/mpseminars you’ll automatically receive a FREE digital download of Dr. Grant Osborne’s commentary Ephesians Verse by Verse.

***Open common source from LOGOS/Faithlife Google Blog- with kindly unspoken, but never denied permission by:


Morris Proctor
is a certified trainer for Logos Bible Software. Morris, who has trained thousands of Logos users at his two-day Camp Logos seminars, provides many training materials.

share holder values Umweltfonds

Volunteer/Praktikant gesucht.

Rosary Sol

Patent Licence with QR-label
Crypto Currency
EUROBITZ

ℜΩΣÅℜϒ – share holder value

HGAF

HGAF

Roll out

Hügelbeet mit Teich

Holy Grail Rosary Aquafarming

 

ROSARY presents: Crypto Currency with RosarySoli

ROSARY presents: Crypto Currency with RosarySol QR label , by Archbishop Dr. Uwe AE.Rosenkranz, MA,DD. http://ow.ly/Qfvl50dDMTG

Sin, redemption and grace- via faithlife by Archbishop Uwe AE.Rosenkranz

Living in Sin, the Body of Christ, and 1 Corinthians 5:5

Body of Christ

The church in Corinth had a problem. One of their own was actively engaging in sexual sin that went beyond the immorality of non-Christian Corinthians (1 Corinthians 5:1). This person was choosing to live in sin, despite being part of the body of Christ. Paul goes on to say that the best thing for both the church and the individual was for the church to remove the man from their fellowship. Then in 1 Corinthians 5:5, Paul puts it another way: “deliver this man to Satan for the destruction of the flesh . . .”

To us modern day Christians, Paul’s instruction sounds like a cliche misrepresentation of Christianity you’d see in a horror movie. But that’s not how Christians in Corinth understood it.

In an article for Bible Study Magazine, Dr. Michael S. Heiser says, “Paul is insisting that the unrepentant person be dismissed from the church to live in his or her sin and endure the consequences of their behavior.” This is a pretty widely recognized interpretation of this passage. Unrepentant sin has no place in the body of Christ. As Paul puts it, “a little yeast leavens the whole batch of dough” (1 Corinthians 5:6 NIV).

But there’s more to the story.

Heiser’s new book, Supernatural, reveals an important backdrop that we often miss in Scripture, including this passage—simply because Bible scholars don’t talk about it much outside of peer-reviewed journal articles. There’s cosmic geography in place here which was familiar to Israelites and early Christians. Scholars see it too, but maybe no one’s told you about it yet.

To see this instruction the way Paul intended, we have to delve into the worldview he was writing through.

Deuteronomy 32 and the sons of God

“When the Most High gave to the nations their
inheritance, when he divided mankind, he fixed
the borders of the peoples according to the number
of the sons of God. But the Lord’s portion is
his people, Jacob his allotted heritage.” —Deuteronomy 32:8–9

Deuteronomy 32:8–9 parallels the account of the Tower of Babel in Genesis 11:8–9, but unlike Genesis 11, Deuteronomy 32 touches on the divine council—a thread Dr. Heiser traces throughout the Bible in Supernatural. In his chapter on cosmic geography (the supernatural landscape of our physical world), Heiser explains why the wording “sons of God” is so important here (after demonstrating why “sons of Israel” is an incorrect translation, since Israel did not exist at the time the tower was built):

“When God divided up the nations, they were divided among the sons of God. God allotted the nations to members of his divine council. This is the Bible’s explanation for why other nations came to worship other gods. . . . God decided to let members of his divine council govern the other nations.”

Heiser suggests that this is not an insignificant detail. “God’s allotment of the nations to other gods frames the entire Old Testament,” he says. “The rest of the Old Testament is about the God of Israel and his people, the Israelites, in conflict with the gods of other nations and the people who live in them.”

After citing numerous passages where the sons of God failed to fulfill God’s purpose for them (culminating in Psalm 82:1–8), Heiser dives into the cosmic geography revealed in Scripture:

“Because of the Deuteronomy 32 worldview, geography in the Bible is cosmic. Ground is either holy, meaning dedicated to Yahweh, or it is the domain of another god.” In 1 Samuel 26:19, David says, “They have driven me out from the Lord’s land to a country where I can only worship foreign gods.”

“David wasn’t switching gods,” Heiser says. “He also wasn’t denying that God was present everywhere. But Israel was holy ground, the place that belonged to the true God. David was stuck in the domain of another god.”

In another article for Bible Study Magazine, Heiser digs into Naaman’s request to take dirt from Israel back to Syria. When Elisha healed Naaman of leprosy, Naaman recognized the God of Israel as the one true God, and Israel itself as God’s holy ground. He brought the turf of the one true God into the territory of a false one.

Cosmic geography and 1 Corinthians 5:5

Throughout the New Testament, Heiser says, “Paul uses a range of terms for hostile divine beings (Ephesians 1:20–21, Ephesians 3:10, Ephesians 6:12, Colossians 1:16Colossians 2:15): rulers, authorities, powers, thrones. What do they have in common? They were all well-known terms used to describe geographical rulership.”

To Paul, passages like Deuteronomy 32:8–9 and Psalm 82:1–8 weren’t strange references or obscure concepts we could wait until heaven to understand. The cosmic geography of the Old Testament was still in play, but God’s presence in his people through the Holy Spirit changed the rules.

So back to this whole thing about delivering someone to Satan.

“Paul’s statement makes sense only against the background of the cosmic-geographical worldview of the Old Testament,” Heiser says. “In Old Testament theology, Yahweh’s ‘portion’ was Israel and the land he was giving the Israelites, the land of Canaan. His presence sanctified the ground—made it holy.” Hence Naaman’s not-so-strange request for dirt from Israel.

“Initially, the presence of Yahweh resided in the tabernacle. When the Israelites rested and set up camp, the ark of the covenant was placed in the center, marking Israel’s camp as holy ground. Later, after Israel took up residence in Canaan, Yahweh’s presence was in the temple, sanctifying the Promised Land as holy ground—Yahweh and his people were at home.”

Do you see where this is going? Mark 14:58 brings us to God’s present dwelling place.

“Now, the presence of Yahweh indwells believers—we are the temple of God (1 Corinthians 6:19, 2 Corinthians 6:16, Romans 8:9). That means believers, the body of Christ, are the new people of God, a new Israel.”

This is why Paul said that a man who was living in sin needed to be kicked out of the church in Corinth. This is why sin has no place in the body of Christ, or in our lives as believers. Our bodies are now God’s holy ground.

“Since believers—and the places where believers are gathered—are holy ground, sin must be expelled,” Heiser says. ” Just as the ground around the Israelite camp and the surrounding nations under the dominion of other gods were conceived as unholy ground, so in New Testament times—and now—the world was unholy ground.”

So why did Paul say “to Satan”?

Dr. Heiser says the world outside the body of Christ is “the domain of Satan.” When a person leaves the church, they transition from God’s dwelling place to Satan’s.

“To be expelled from the church was to be put back into unholy territory. That was where sin belonged.” It still is to this day.

In the book, Dr. Heiser goes on to explain how this background enhances our reading of the New Testament: “As the disciples go out into the world, the domain of Satan is transformed into God’s territory. The kingdom of God advances, regaining control of the nations.”

The cosmic geography of Scripture also has powerful implications for the way we see the church:

“We need to view every congregation of true believers as holy ground. External appearances, buildings, and the size of the congregation are of no concern to God. What matters is that, where two or three are gathered, Jesus is in their midst (Matthew 18:20). The space is sacred. Every congregation, no matter how small or unknown, is on the front lines of a spiritual war. Every church has the same task. The powers of darkness will not prevail.”

To see why the ancient Hebrew worldview of the Bible matters to you as a believer today, grab a copy of Supernatural. Once you’ve seen what the Bible really says about the unseen realm, you’ll never read your Bible the same way again.

SupernaturalThe Unseen Realm by Michael Heiser

For a thorough, scholarly examination of the supernatural worldview of Scripture, check out Heiser’s The Unseen Realm: Recovering the Supernatural Worldview of the Bible. Heiser’s bibliography alone is longer than some books!

Offenlegung Patent „Huegelbeet mit Teich“ – ROSARY RIDGEBED ROUNDABOUT ; von Uwe Rosenkranz

Patent „Huegelbeet mit Teich“

ROSARY RIDGEBED ROUNDABOUT

Uwe Rosenkranz

„]Patent Sommer 2013[ AAAA0085
Titel Hügelbeet mit Teich
Anmelder Rosenkranz, Uwe Alfred Erich, 12163 Berlin, DE
DE-Anmeldedatum 14.02.2003
DE-Aktenzeichen 10307771
Offenlegungstag 26.08.2004
Veröffentlichungstag im Patentblatt 26.08.2004
IPC-Hauptklasse A01G 1/00
IPC-Nebenklasse A01G 1/08 A01G 25/00 G10H 3/22
Zusammenfassung Die Erfindung betrifft ein Hügelbeet. Um gegenüber herkömmlichen Hügelbeeten den Ertrag, der auf das Hügelbeet gepflanzten Pflanzen zu steigern, umgibt das Hügelbeet (1) ringförmig einen Teich (2) und bildet somit einen Ringwall. Der Ringwall ist mit Nutz- und/oder Zierpflanzen (90) bepflanzt, die mit einer aus dem Teich (2) gespeisten Bewässerungseinrichtung (7), die ebenfalls Teil des Hügelbeets (1) ist, bewässert werden. Auf diese Weise wird ein autarkes Hügelbeet (1) geschaffen, das einen hohen Ertrag aufweist. Mikroklimatische Standortvorteile werden durch ein herzförmiges mit Rosen bestandenes Hügelbeet (24) erzielt, dass durch einen schützend umgebenden Ringwald (25) erhöht und gesichert wird. Minimierung der Wege und damit Optimierung der Anbaufläche werden durch ein spiralförmiges Hügelbeet erreicht. Bei diesem Roll-Out (30) werden weitere landschaftsgestaltende Formen möglich. Ein harmonisches Pflanzschema (70; 78) wird erzielt durch Abbildung einer Klangpartitur (60), die mittels einer Sphärenharfe (31) erzeugte Musik zur Gestaltung bringt. Pflanzenart (90) und Farbe (83), Lage (72; 74) auf dem Hügelbeet, Wuchshöhe (77), -Breite (79) und Pflanzabstand (80) werden synergetisch aufeinander abgestimmt.
Beschreibung[de]
Die Erfindung betrifft ein Hügelbeet.Hügelbeete sind seit langer Zeit zum Anbau von Nutz- und Zierpflanzen bekannt. Beim sogenannten chinesischen Hügelbeet wird ein Stück Gartenland umgegraben und mit reichlich Humus vermengt. Die Erde häuft man zur Mitte hin auf. Die Breite eines chinesischen Hügelbeets beträgt üblicherweise um die 120 cm, seine Höhe lediglich 20 cm.Etwas aufwendiger ist der Aufbau des sogenannten germanischen Hügelbeets. Hierbei werden Grassoden auf einer rechteckigen Fläche etwa einen viertel Meter tief ausgegraben. Die Längsachse des Rechtecks sollte in Nord-Süd-Richtung liegen. Bei dieser Orientierung ist eine gleichmäßige Sonnenbestrahlung gewährleistet. Das germanische Hügelbeet ist aus verschiedenen Schichten aufgebaut, wobei zu oberst ein Mantel aus Gartenboden zur Abdeckung des Beetes liegt. Typische Hügelbeete haben bei einer Breite von ca. 1,5 m eine Höhe von ca. 1,3 m und etwa einen halbzylindrischen Querschnitt im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse. In diesen beiden Urformen stellen Hügelbeete auf natürlicher Basis hergestellte Gartenbauelemente dar, durch die der Ertrag an Nutz- und Zierpflanzen ohne Umweltbelastung gesteigert werden kann. Aus dem Stand der Technik sind auch Vorrichtungen bekannt, durch die der Aufbau von Hügelbeeten stabilisiert werden kann bzw. die Düngung eines Hügelbeets verbessert werden kann. Solche Vorrichtungen sind beispielsweise aus der DE 33 28 747 A1 und der DE 94 10 740 U1 bekannt. Allerdings erfordern diese Maßnahmen einen gewissen technischen Aufwand sowie zusätzliche Geräte, die einer rein natürlichen Anbauweise zum Teil widersprechen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hugelbeet zu schaffen, durch das auf natürliche Weise der Ertrag gegenüber herkömmlichen Hügelbeeten gesteigert wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für das eingangs erwähnte Hügelbeet dadurch gelöst, dass das Hügelbeet einen Teich ringförmig umgibt und mit Nutz- und/oder Zierpflanzen bepflanzt ist, und mit einer aus dem Teich gespeisten Bewässerungseinrichtung versehen ist. Bei dieser Vorrichtung wirken der Teich und das Hügelbeet synergetisch zusammen. Das im Teich enthaltene Wasser sorgt für einen Temperaturausgleich bei stark schwankenden Tagestemperaturen und für eine Befeuchtung der Luft in der Nähe des Teiches und somit im Bereich des Hügelbeets. Durch den Ringschluss des Hügelbeets um den Teich wiederum wird dieser bei starker Sonneneinstrahlung sowohl durch das über die Umgebung herausragende Hügelbeet als auch durch die auf dem Hügelbeet wachsenden Pflanzen abgeschattet. Dadurch wird ein schnelles Verdunsten des Wassers im Teich verhindert. Gleichzeitig stellt das Wasser im Teich ein Reservoir dar, durch das die Bewässerungseinrichtung, durch die die Bepflanzung des Hügelbeets bewässert werden kann, gespeist wird. Im Ergebnis lässt sich durch diese Wirkung der Ertrag bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Hügelbeets gegenüber bekannten Hügelbeeten verbessern, ohne dass die Natur durch zusätzliche Düngemittel sowie technische Vorrichtungen belastet wird. Um eine ausreichende Düngung der auf dem Hügelbeet angebauten Pflanzen sicher zu stellen, kann gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung das Hügelbeet auf einem mit organischem Füllmittel aufgefüllten Graben aufgebaut sein. Als organische Füllmittel können Holzhäcksel, Blätter oder Kompost sowie Mischungen enthaltend diese Bestandteile verwendet werden. In vorteilhafter Weise kann der Erdaushub für den Teich gleich zur Aufschüttung des Hügelbeets verwendet werden, so dass für das Hügelbeet kein zusätzlicher Erdaushub notwendig ist. Um den Teich insbesondere nach längeren Dürreperioden im Sommer von Zeit zu Zeit auffüllen zu können, kann der Teich an eine Wasserversorgungsleitung, einen Bach oder einen Brunnen angeschlossen sein. Der Teich kann entweder manuell durch eine Bedienperson oder automatisch durch eine Vorrichtung, durch die der Füllstand des Teiches überwacht und ein Zufluss zum Teich bei Unterschreiten eines vorbestimmten Füllstandes geöffnet wird, nachgefüllt werden. Das Auffüllen des Teiches kann in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung auch über eine Dachwasserableitung eines Hauses erfolgen, so dass zusätzlich zu dem vom wallförmigen Hügelbeet in Richtung des Teiches abfließenden Wassers auch das Regenwasser vom Dach eines Hauses zum Auffüllen des Teiches verwendet werden kann. Die Bewässerungseinrichtung kann einen Wassertank umfassen, der oberhalb des Teiches angeordnet ist, sodass ein ausreichender Druck zur Verfügung steht, um eine Tröpfchenbewässerungsanlage zu versorgen. Als Bewässerungseinrichtung kann beispielsweise eine Niederdruck-Tröpfchenbewässerungsanlage verwendet werden, die durch eine Steuereinrichtung betätigt wird. Als Steuereinrichtung können elektronische Mittel, wie beispielsweise Computer verwendet werden. Über Bodenfeuchtemesser kann über die Bodenfeuchte bestimmt werden, ob die Erde im Hügelbeet trocken ist und bewässert werden muss. Die Bodenfeuchtemesser können insbesondere ihre Daten per Funk an die Steuereinrichtung der Bewässerungseinrichtung senden. Dadurch sind die Bodenfeuchtemesser ohne großen Aufwand und ohne Verlegung von Kabeln umsteckbar. Zum Betrieb der Bewässerungsanlage ist es üblicherweise ausreichend, wenn der Tank sich gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung etwa 2 bis 4 m über dem Teich befindet. Platzsparend kann der Tank insbesondere auf einer Garage angeordnet sein. Aufgrund der erhöhten Anordnung des Tanks kann dieser ohne großen Aufwand mit der Dachwasserableitung verbunden sein, so dass auch der Tank bei Regen wieder aufgefüllt wird. Zum Hochpumpen des Wassers aus dem Teich in den Tank kann eine solarbetriebene Pumpe vorgesehen sein. Die Pumpe kann beispielsweise als Schwimmpumpe ausgestaltet sein. Zur Zwischenspeicherung der Solarenergie kann ein Energiespeicher, beispielsweise in Form einer Gel-Batterie verwendet werden. Dieselbe Pumpe, die das Wasser vom Teich in den Tank pumpt, kann in einer anderen Betriebsart auch dazu verwendet werden, Wasser von einem Tiefbrunnen in den Teich zu pumpen. Alternativ kann zu diesem Zweck auch eine zweite Pumpe verwendet werden. Um eine gute Beschattung des Teiches durch das Hügelbeet zu gewährleisten, ohne dass das Hügelbeet zu hoch und damit bei Regenfällen instabil wird, beträgt gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Teichradius zwischen 0,5 und 2 m, bevorzugt um die 1,5 m. Insbesondere können die Höhe des Ringwalls und die Bepflanzungshöhe so aufeinander abgestimmt werden, dass selbst in der Mittagssonne im Sommer der Teich wenigstens teilweise im Schatten des Ringwalls und der Bepflanzung liegt. Das Hügelbeet kann insbesondere auf einem Graben aufgeschichtet sein, der in einem Abstand von bis zu 1 m, vorzugsweise in etwa 0,25 m um den Teich herumgeführt wird. Die Tiefe dieses Grabens kann bis zu 0,5 m, bevorzugt in etwa 0,25 m betragen. Um ein Durchsickern des Teichwassers zu verhindern, kann spezieller Lehmboden, Teichfolie oder eine wasserdichte Aufmauerung verwendet werden. Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft erläutert. Die bei den einzelnen Ausführungsformen unterschiedlichen Merkmale können dabei miteinander beliebig kombiniert werden. Es zeigen: 1 eine erste Ausführungsform eines Hügelbeets mit einer solarbetriebenen Wasserpumpe in einer schematischen, perspektivischen Ansicht; 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hügelbeets mit einem Wassertank und einem Brunnen in einer schematischen, perspektivischen Ansicht; 3 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hügelbeets mit Pumpe und Tröpfchenbewässerung in einer schematischen Ansicht; 4 einen Querschnitt durch ein Hügelbeet 1 in einer schematischen Darstellung; 5 eine Aufsicht auf ein herzförmiges Hügelbeet in einer schematischen Darstellung 6 eine Aufsicht auf ein spiralförmiges Hügelbeet in einer schematischen Darstellung 7 ein Foto einer Pflanzgitarre als Modell 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hügelbeets 1 mit einem etwa kreisförmigen Teich 2, der vom Hügelbeet 1 ringförmig umgeben ist. Der Teich weist einen Durchmesser von etwa 1 m auf sowie eine Tiefe von etwa 1 m auf. Das Hügelbeet 1 erhebt sich ca. 50 cm über die Wasseroberfläche des gefüllten Teichs bzw. die Umgebung des Hügelbeets. Im Querschnitt in Radialrichtung weist das Hügelbeet einen in etwa halbkreisförmigen bis glockenförmigen Querschnitt auf. Die obere Seite des Hügelbeets ist mit Nutz- oder Zierpflanzen bepflanzt. Die Höhe HH des Hügelbeets und sein Abstand A vom Teich sind mit den darauf gepflanzten Nutz- und/oder Zierpflanzen 3 so bemessen, dass im Wesentlichen unabhängig vom Sonnenstand selbst im Sommer die Wasseroberfläche des Teiches beschattet wird und sich das Teichwasser im Sommer selbst bei starker Sonneneinstrahlung nur geringfügig erwärmt und daher nur langsam verdunstet. Die Tiefe des Teiches wiederum ist in Abhängigkeit von seinem Durchmesser so bemessen, dass durch das im gefüllten Teich enthaltene Wasservolumen in der Umgebung des Teiches, insbesondere im Bereich des Hügelbeets 1, eine Vergleichmäßigung der Temperatur im Tagesverlauf erfolgt. Im Teich ist eine Schwimmpumpe 4 angeordnet, die durch eine Solaranlage 5 mit Energie versorgt wird. Anstelle der beispielhaft geschilderten Schwimmpumpe 4 kann auch eine Tauchpumpe oder eine Schlürfpumpe verwendet werden. Zur Zwischenspeicherung der von der Solaranlage 5 erzeugten Energie kann ein Energiespeicher 6, beispielsweise in Form einer Gel-Batterie, vorgesehen sein. Die Gel-Batterie ist zwischen die Solaranlage 5 und die Schwimmpumpe 4 geschaltet und gewährleistet eine Energieversorgung der Schwimmpumpe auch dann, wenn aufgrund der Beleuchtungsverhältnisse von der Solaranlage keine Energie erzeugt wird, indem sie die Energie zwischenspeichert. Die Schwimmpumpe 4 fördert das Wasser aus dem Teich 2 zu einer Bewässerungseinrichtung 7, durch die das Teichwasser auf die Bepflanzung 3 gerichtet wird. Die Bewässerungseinrichtung 7 kann Sprenkler oder Bewässerungsschläuche, die auf oder in dem Hügelbeet verlegt sind. Durch eine Steuereinrichtung 8, die mit der Pumpe 4 zusammenwirkt und deren Betrieb steuert, kann eine tageszeitenabhängige Bewässerung nach einem voreinstellbaren Schema durchgeführt werden. Außerdem können Bodenfeuchtigkeitsmesser 9 vorgesehen sein, die ein für die Feuchtigkeit des Bodens im Hügelbeet 1 repräsentatives Feuchtesignal an die Steuereinrichtung ausgeben. In Abhängigkeit von diesem Feuchtesignal wird bei Unterschreiten einer voreinstellbaren Bodenfeuchte durch die Steuereinrichtung 8 automatisch die Pumpe 4 betätigt und das Hügelbeet 1 bewässert. Das Hügelbeet 1 gemäß der Ausführungsform der 1 wird wie folgt hergestellt: Zunächst wird ein Teichaushub vorgenommen, der dann mit einem Dichtmittel, wie beispielsweise einer Teichfolie, einer wasserdichten Aufmauerung, bevorzugt aus Natursteinen und Naturbindestoften, oder einem vorgeformten Becken aus Kunststoff oder Naturstoffen versehen wird. Der Teich 1 bei der Ausführungsform der 1 wird durch Regenfälle immer wieder aufgefüllt. Der Aushub für den Teich wird als Abdeckung für das einen Ringwall bildende Hügelbeet 1 verwendet. Im Abstand vom Teich wird anschließend ein den Teich umgebender, ringförmiger Erdaushub gegraben. Dieser Graben wird zunächst mit organischer Substanz enthaltend oder bestehend aus Holzhäcksel, Blätter, Kompost, befüllt. Anschließend wird der befüllte Graben mit dem Erdaushub für den Teich abgedeckt, so dass sich der Wall anhäuft. Schließlich werden vorgezogene Pflanzen auf den Ringwall 1 gepflanzt, wobei auf harmonisch aufeinander abgestimmte Pflanzenarten, die synergistische Effekte aufweisen, geachtet werden sollte. Solche synergistischen Effekte können beispielsweise in der gegenseitigen Vertreibung von Schädlingen oder in der gegenseitigen Düngung einzelner Pflanzenarten liegen. In 2 ist eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hügelbeets 9 beispielhaft dargestellt. Dabei werden für Elemente, die bereits aus der Ausführungsform der 1 bekannt sind, dieselben Bezugszeichen wie bei der 1 verwendet. Der Einfachheit halber wird lediglich auf die Unterschiede der Ausführungsform der 2 zur Ausführungsform der 1 eingegangen. Im Unterschied zur Ausführungsform der 1 wird der Teich 2 der Ausführungsform der 2 durch einen kartesischen Brunnen oder einen Tiefbrunnen 10 gespeist. Das Wasser aus dem Brunnen 10 wird durch eine Solarthermikanlage oder eine Wasserpumpe in den Teich 2 geleitet, wenn dessen Wasserstand unter einen vorbestimmten Pegel fällt. Hierzu ist ein Füllstandsmesser 12 vorgesehen, der unterhalb eines voreinstellbaren Füllpegels im Teich 2 die Wasserpumpe 11 betätigt und bei Überschreiten eines weiteren Füllpegels die Wasserpumpe wieder ausschaltet. Ferner ist im Unterschied zur Ausführungsform der 1 ein Wassertank 13 vorgesehen, der in einer Höhe H oberhalb der Umgebung des Hügelbeets 1 bzw. der Wasseroberfläche des Teiches 2 angeordnet ist. Die Höhe H beträgt zwischen 2 und 5 m, vorzugsweise um die 3 m, so dass ein statischer Druck von etwa 0,3 bar an der Bewässerungsanlage anliegt. Der Wassertank 13 ist mit einer Berieselungsanlage 14, die Teil der Bewässerungsanlage ist, verbunden. Durch den Höhenunterschied H wird die Berieselungsanlage 13 allein durch den statischen Druck des Wassers im Wassertank betrieben. Der Wassertank 13 kann durch Regen befüllt sein. Zusätzlich oder alternativ dazu kann die Wasserpumpe umschaltbar sein, so dass das Wasser aus dem Teich 2 in den Wassertank 13 hochgepumpt wird. Ein solches Hochpumpen kann ebenfalls durch den Füllstandsmesser 12 gesteuert stattfinden, wenn der Wasserstand im Wassertank 13 unter einen vorbestimmten Pegel fällt. Bei Überschreiten eines weiteren voreinstellbaren Pegels im Wassertank 13 wird die Befüllung durch die Wasserpumpe 11 vom Füllstandsmesser 12 unterbrochen. Das in die Berieselungsanlage 14 geleitete Wasser fließt zu einem großen Teil wieder in den Teich zurück, so dass es in den Bewässerungskreislauf erneut eingespeist werden kann. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform eines efindungsgemäßen Hügelbeets. Dabei werden für Elemente, die bereits aus einer der beiden vorangegangenen Ausführungsformen bekannt sind, der Einfachheit halber dieselben Bezugszeichen verwendet. Außerdem wird im Folgenden lediglich auf die Unterschiede der Ausführungsform der 3 zur Ausführungsform der 2 eingegangen. Der Tank 13 ist bei der Ausführungsform der 3 auf dem Dach einer Garage 14 angeordnet, da Garagendächer im Allgemeinen ungenutzt sind. Außerdem ist bei dieser Anordnung der Tank 13 leicht außerhalb des normalen Sichtbereichs von Personen angeordnet, so dass er keine ästhetische Beeinträchtigung der Umgebung darstellt. Der Tank 13 ist über eine Leitung 15 mit Auffangvorrichtungen für das Dachwasser, wie beispielsweise einer Regenrinne 16, verbunden und wird so über die Dachwasserableitung mit Regenwasser befüllt. Zusätzlich ist der Tank 13 über eine weitere Leitung 17 mit der Hauswasserversorgung 18 verbunden. Die Hauswasserversorgung 18 kann eine kommunale Wasserleitung sein. Über eine Wassersteckdose 19 kann auch der Teich 2 zur Befüllung an die Hauswasserversorgung angeschlossen sein. Wie in der 3 dargestellt ist, kann die Befüllung des Teiches in Trockenzeiten auch indirekt über die Bewässerungseinrichtung 7 erfolgen, so dass das vom Hügelbeet 1 ablaufende Wasser sich im Teich ansammelt. Die Mindestgröße des Teiches kann auch so gewählt sein, dass zusätzlich zur Klimatisierung die Oberfläche auch zur Sauerstoffversorgung im Teich ausreicht, so dass der Teich selbst ebenfalls im biologischen Gleichgewicht gehalten wird, ohne dass Eingriffe von außen notwendig sind. Der Querschnitt des Hügelbeets 1 ist im Wesentlichen wallförmig. In 4 ist ein schematischer Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Hügelbeet 1 gezeigt. Wie in 4 zu erkennen ist, ist ein Graben 20 mit organischem Füllmittel 21 mit einer Erdschicht 22 aus dem Erdaushub für den Teich 2 abgedeckt. Wie ferner in 4 zu erkennen ist, ist die Höhe des Hügelbeets 1 so bemessen, dass der Schattenwurf 23 während eines Großteils des Tages auf die Oberfläche des Teiches 2 fällt. In 5 ist eine schematische Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Hügelbeet gezeigt. Wie 5 zu erkennen ist umgibt der mit Rosen bewachsene herzförmige Erdwall (24) einen innenliegenden Teich (2) , während dieses herzförmige Rosenbeet (24) von etagiert angeordneten Büschen (25), Hecken oder niedrigen Bäumen (26) schützend umgeben ist. Vie ferner in 5 zu erkennen ist, ist der das Rosenbeet umgebende Ringwald in einem Abstand von 0,5 bis 3 m gruppiert, vorteilhaft in 1,5 m Abstand (27), so dass Sonnenlicht durchgelassen wird, jedoch Wind- und Frostbruch vermieden wird. In 6 ist in schematischer Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Hügelbeet gezeigt. Wie in 6 zu erkennen ist, öffnet sich das Hügelbeet in einer Spirale nach außen, während es im Zentrum einen Teich umgibt. Wie ferner in 6 zu erkennen ist, nimmt der Abstand des Hügelbeetsektors radial vom Zentrum kontinuierlich zu, so dass nach einem Umlauf von 360° der Abstand (29) zwischen den Spiralarmen (28) dem Durchmesser des Erdwalls von typischerweise 1,5m entspricht. Die Exposition zur Sonne wird vorteilhaft dergestalt gewählt, dass bei niedrigem Sonnenstand am Morgen im Osten und am Abend im Westen der Schattenwurf auf die weiter innen liegenden Spiralbeete minimiert wird. Weiterhin wird das Hügelbeet über die zwischen den Spiralarmen liegenden Wege (31) begehbar. Der Raum wird durch die Bearbeitbarkeit jeweils zweier Hügelbeetseiten optimiert. Nach außen hin kann in einer weiteren Abwandlung der Spiralform ein Roll-Out (30) angepasst an die Geländegröße und Form erfolgen. Damit sind der naturgemäßen Landschaftsgestaltung keine Grenzen gesetzt. Dies ist durch den Pfeil (30) in 6 gekennzeichnet. Vorteilhaft kann die Anlage auch mit graden Hügelbeeten, die parallel zueinander angeordnet sind, betrieben werden. Damit wird die maschinelle Bearbeitung mit bekannten Geräteträgern wie dem Spargelfuchs erleichtert. In 7 ist auf einem Foto eine erfindungsgemäße Pflanzgitarre (31) gezeigt. Wein 7 zu erkennen ist, besteht das aus Holz gefertigte Musikinstrument aus einem Kopf (32) mit Wirbeln (33) zum Befestigen der vier Baß- (34) und der drei Melodiesaiten (35). Über die Wirbel sind die Saiten zu stimmen. Das Griffbrett (36) mit Resonanzkorpus (37) ist im Bereich der Melodiesaiten mit metallenen Bünden (38) versehen, so dass durch Herabdrücken der Saiten auf den Bund Ganztöne erklingen. Vorteilhaft sind die 1.; 2.; und 3. Melodiesaite alle auf D-Dur gestimmt. Die Dur-Tonleiter aus den Ganztönen D-Dur (leer), E-Dur (1.Bund), F-Dur (2.Bund), G-Dur (3.Bund), A-Dur (4.Bund), B-Dur (5.Bund), C-Dur (6.Bund), D-Dur (7.Bund), E-Dur (8.Bund) kann damit gespielt werden. Die 4. Saite als erste Baß-Saite ist vorteilhaft auf G-Dur gestimmt, die 5.Saite als zweite Baß-Saite auf G-Dur eine Oktave tiefer. Die 6. Saite als dritte Baß-Saite ist vorteilhaft auf D-Dur gestimmt, die 7. Saite als vierte Baß-Saite auf A-Dur. Der den Hals tragende Holzkorpus (40) der Pflanzgitarre weist einen an einer beweglichen Rolle (41) befindlichen Hebel (42) auf. An der Rolle können die Baß- als auch die Melodiesaiten befestigt (43) werden, so dass durch Druck (44) auf den Hebel die Saitenspannung erhöht und somit die Töne höher klingen. Die Rolle ist durch zwei Metall-Federn (45) unter Spannung gesetzt, die die Rolle nach Beendigung des auf den Hebel ausgeübten Druckes wieder in die ursprüngliche Lage zurückbewegen, so dass die Spannung ausgeglichen ist. Diese Vorrichtung wird Wah-Wah genannt und bringt natürliche Klangvariationen hervor. Weiter enthält der Korpus einen piezoelektrischen Tonabnehmer (46) mit zwei Plättchen (47) , die unter dem auf dem Hals die Saiten tragenden Steg (48) festgeklemmt sind. Die Klangimpulse werden über ein Kabel mit Clinch-Stecker (49) weitergeleitet oder können in einer weiteren Ausführung über ein Blue-Tooth-Set (50) mittels Infrarotsignalen (51) an einen Empfänger (52) weitergeleitet werden. Es ist Raum (53) für die Anbringung eines Handies (54) mit MP3-Musikdatei, wie das Siemens SL55i mit einer Kapazität von bis zu 5 h Musikaufzeichnung. Für Aufzeichnungen bis zu 2 Minuten kann auch ein Siemens S45i verwendet werden. Über das Display (55) können Melodien in einer einfachen Partitur (56) angezeigt werden. In einer aufwendigeren Abwandlung werden die piezoelektrischen Impulse an ein tragbares Notebook (57) oder einen PC (58) weitergeleitet und dort mit einem Umwandlungsprogramm wie Capella Sprint (59) aufgezeichnet und zu einer Partitur (60) verarbeitet. In der durch zwei Metallplatten (61) abgedeckten Korpus-Höhlung (62) ist ein Stethoskop (63) angebracht, dass durch einen Schlauch (64), der auf der Rückseite (65) den Korpus verlässt, die abgenommenen Schallwellen (66) an ein Kopfhörerpaar (67) weiterleitet, so dass eine direkte akustische Wahrnehmung (68) durch den Spieler (69) erfolgt. Die Partitur (60) wird in ein Pflanzschema (70) umgewandelt. Der Tonhöhe (71) entspricht dabei in einer vorteilhaften Anwendung eine weiter innenliegende Position (72) auf dem Hügelbeet, während die tiefen Bässe (73) die weiter außen liegenden Positionen (74) abbilden. Die Lautstärke (75) gibt über die Amplitude (76) der Impulsstärke die Pflanzenhöhe (77) wieder. Die Notenlänge (78) beeinflusst die Pflanzenbreite (79) und den Pflanzabstand (80). In einer weiteren Ausführung werden den einzelnen oben genannten Saiten Pflanzenarten (81) zugeordnet und durch die Tonhöhe (82) die Farbe (83) der Pflanzen variiert. Über einen Real-Player (84) werden die Klangfarben (85), Tonhöhen (71) und Lautstärken (75) mit einer virtuellen Gesangsanlage (76) synthetisiert und optisch dargestellt (77). Durch geübten Gebrauch der Pflanzgitarre (31) können harmonische Pflanzenkompositionen (78 erstellt werden, die optisch und pflanzentypisch vom horizontalen und vertikalen Standraum her optimiert sind. Synergietische Effekte der Standraumoptimierung wirken gesundheitsfördernd in phytomedizinisch allelopathischer Pflanzengesellschaft. Dieses naturgesteigerte Pflanzsystem ist ökologisch und ökonomisch wertvoll.
Anspruch[de]
  1. Hügelbeet (1), das einen Teich (2) ringförmig umgibt und mit Nutz- und/oder Zierpflanzen (3) bepflanzt ist, und mit einer aus dem Teich (2) gespeisten Bewässerungseinrichtung (7).
  2. Hügelbeet (1) nach Anspruch 1, wobei das Hügelbeet (1) auf einem mit organischem Füllmittel (21) aufgefüllten Graben (20) aufgebaut ist.
  3. Hügelbeet (1) nach Anspruch 2, wobei das organische Füllmittel Holzhäcksel enthält.
  4. Hügelbeet (1) nach Anspruch 2 oder 3, wobei das organische Füllmittel (21) Blätter enthält.
  5. Hügelbeet (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das organische Füllmittel (21) Kompost enthält.
  6. Hügelbeet (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, wobei das Hügelbeet (1) aus dem Erdaushub (22) für den Teich (2) aufgeschüttet ist.
  7. Hügelbeet (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, wobei der Teich (2) an einer Dachwasserableitung (17) eines Hauses angeschlossen ist.
  8. Hügelbeet (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, wobei der Teich (2) an eine Wasserversorgungsleitung (15) angeschlossen ist.
  9. Hügelbeet (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, wobei der Teich (2) an einem Dach angeschlossen ist.
  10. Hügelbeet (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, wobei der Teich (2) an einen Brunnen (10) angeschlossen ist.
  11. Hügelbeet (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, wobei ein oberhalb des Teiches (2) angeordneter Wassertank (13) vorgesehen ist, durch den die Bewässerungseinrichtung (7) mit Wasser versorgt ist.
  12. Hügelbeet (1) nach Anspruch 11, wobei der Tank (13) mit einer Dachwasserableitung (17) verbunden ist.
  13. Hügelbeet (1) nach Anspruch 11 oder 12, wobei der Tank (13) sich etwa 2 bis 5 m oberhalb des Teiches (1) befindet.
  14. Hügelbeet (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, wobei eine solarbetriebene Pumpe (4) vorgesehen ist, durch die im Betrieb das Teichwasser in den Tank (13) förderbar ist.
  15. Hügelbeet (1) nach Anspruch 14, wobei die Pumpe (4) mit einem Energiezwischenspeicher (6) für elektrische Energie versehen ist.
  16. Hügelbeet (1) nach Anspruch 15, wobei der Zwischenspeicher (6) eine Gel-Batterie ist.
  17. Hügelbeet (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, wobei eine solarbetriebene Pumpe (4) vorgesehen ist, durch die im Betrieb Wasser aus einem Brunnen (10) in den Teich förderbar ist.
  18. Hügelbeet (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Füllstandserfassungseinrichtung vorgesehen ist, durch die der Betrieb der Pumpe (4) in Abhängigkeit von einem Füllstand des Teiches (2) steuerbar ist.
  19. Hügelbeet (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (HH) des Hügelbeets (1) und/oder der Abstand (A) des Hügelbeets vom Teich so bemessen ist, dass über einen Großteil des Tages die Oberfläche des Teiches (2) von der Bepflanzung (3) des Hügelbeets (1) beschattet ist.
  20. Verfahren zum Herstellen eines Hügelbeets (1), bei dem ein ringförmiger Graben und in der Mitte des ringförmigen Grabens ein Teich ausgehoben wird, wobei der Teich abgedichtet und der Graben mit organischem Material aufgefüllt wird und anschließend das organische Material mit dem Erdaushub vom Teich abgedeckt und so ein den Teich umgebender Ringwall gebildet wird, der bepflanzt wird.
  21. Verfahren zum Herstellen eines Hügelbeetes (18) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Teich (2) sowie der Erdwall herzförmig (24) angeordnet sind. Zum Schutz vor Frost und Windbruch können diese von Büschen (25), sowie Hecken und Bäumen (26) umgeben sein. Vorteilhaft wird der Abstand (27) und die Höhe des Ringwalds (25) zum Rosenkranz (24) so bemessen, dass Sonnenlicht hindurchkommt.
  22. Verfahren zum Herstellen eines Hügelbeetes (19) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass um den kreisförmigen Teich (2) ein sich spiralförmig öffnender Erdwall (30) gebildet wird. Das Öffnungsmaß des Spiralarmes (28) wird dabei vorteilhaft derart bemessen, dass bei einer Umdrehung von 360° der Zwischenraum (29) der Erdwälle ihrem Durchmesser entspricht.
  23. Verfahren zum Herstellen einer Hügelbeetanlage nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf der Hügelbeete gradlinig ist, um die maschinelle Bearbeitung zu erleichtern.
  24. Pflanzgitarre (31) mit drei Melodiesaiten (35) und vier Rythmussaiten (34), bestehend aus einem Hals (36) nach Art eines Spinet de Fogat (Scheitholz) (37), aufgesetzt auf einen Holzkorpus (40) nach Art einer E-Gitarre, die Rythmussaiten (34) befestigt an einem beweglichen Hebel (42) so dass die Spannung der Saiten veränderliche Tonhöhen hervorbringt. Die drei Melodiesaiten (35) sind durch Bünde (38) in der Länge variabel, so dass das Klangschema die ganzen Töne der Tonleiter umfasst.
  25. Pflanzgitarre (31) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Stethoskops (63) die Töne von dem Holzkorpus (40) durch Schallwellenübermittlung (66) zu den Ohren des Spielers (69) der Sphärenharfe (31) gelangen.
  26. Pflanzgitarre (31) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein piezoelektrischer Tonabnehmer (46) digitale Impulse zur Tonübermittlung über ein Kabel oder über bluetoth-Infrarotset (50) an einen PC (58), ein Notebook (57) oder ein Handy (54) mit MP3-kompatiblem Musikdateienspeicher leitet. Mit der Software Capella, Capella Sprint (59) und Multimediasoftware wie Real-Player werden die nach Anspruch 25 von der Sphärenharfe (31) weitergeleiteten Melodien in eine Partitur (60) geschrieben.
  27. Verfahren zum Herstellen eines Pflanzschemas (70} aus der Partitur (60) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Note der Partitur (60) eine Position auf den oben genannten Hügelbeeten zugeordnet wird.
  28. Pflanzschema (70) nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Lautstärke (75) vorteilhaft die spätere Wuchshöhe (77) der Pflanze zugeordnet wird.
  29. Pflanzschema nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Notenlänge (78) die Pflanzenbreite (79) zugeordnet werden.
  30. Pflanzschema nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass in einer weiteren Anwendung die Tonhöhe (71) die Farbgebung (83) der Pflanze abbildet.
  31. Pflanzschema nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, das in einer weiteren Anwendung jeder einzelnen oben genannten Saite der Sphärenharfe (31) eine Pflanzenart (90) zugeordnet wird.
  32. Verfahren zur Bepflanzung eines Hügelbeetes nach oben genannten Schemata, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzen in Art (90), Höhe (77), Breite (79), Position (72; 74) auf dem Erdwall und Farbe (83) in einer harmonischen Pflanzenkomposition (78) aufeinander abgestimmt sind.

Es folgen 5 Blatt Zeichnungen Rosary, Hügelbeet mit Teich Rosary

The Vision of St. Joeseph

The Vision of St. Joeseph (Photo credit: Erik Daniel Drost)

http://www.gogvo.com/evp/video/276433/WISDOM-III–Prophecy


WISDOM-

Nowadays church needs PROPHECY

More than clergyhood- POPE FRANCIS

Wisdom is

knowledge in practice

Revealed Prophecy

Is GOD´s proof of HIS WORDS.

When looking on this wisdom,

We are in DÁccord

With biblical JOESEPH,

Who could not only tell

his own dreams, but evenso

the dreams of Pharao

and of his inmates in prison.

Far more than revealing

these dream scenario,

JOSEPH was able to work

this out in practice.

He saved his people from

the big famine coming

by this concept of FOOD SECURITY .

Nowadays in our own ministry

we need to dream big

and to act global.

ArchBishop Uwe AE.Rosenkranz

is showing you the proof of GOD

of HIS prophecy, given in

the late 1980ies and 1990ies,

written down in his ebook:


There is a New Heaven and a New Earth

The great Accord with todays

JEWISH AGENCY and it´s Advocats

is shown on Dec. 10th German

Israelcongress at Berlin Town.

  • Water security,
  • food security,
  • cyber security,
  • environment security,
  • public health security
  • and knowledge security

are defined as dramatical impacts

of JUDEO-CHRISTAIN cooperation.

Pls visit us and join in

to our wisdom teaching.

ArchBishop

Uwe AE.Rosenkranz


Hermeneutik des Lichts-

carro98

carro98 (Photo credit: mimax)


Hermeneutik des Lichts-

Eine kurze Einführung in die

ganzheitliche Philosophie und Wissenschaft

Der A Posteriori und A PRIORI- Beweis

Der Existenz Gottes war Gegenstand und Ziel meiner

Forschungen. Das Ergebnis ist dargestellt in meinem ebook:

„Ich sah einen Neuen Himmel und eine Neue Erde“ .

Dann schloss sich ein Zyklus an, in der

Eine „Philosophie für den keltischen Kulturkreis“ fällt.

Nun möchte ich mit der

Hermeneutik des Lichts
versuchen,

zunächst skizzenhaft die Zusammenhänge

und Korrelationen zwischen

  • chinesischem I Ging
  • westlicher und östlicher Wissenschaft
  • christlicher Religion
  • östlicher und westlicher Philosophie

aufzuzeigen.

Dabei kommt ein Wort in den Sinn,

das in meinem Herzen aufstieg:

DU HAST BEWIESEN, dass

GOTT GOTT ist-

Jetzt beweist GOTT,

dass ICH Mensch bin!

Bitte schauen Sie sich den Video-Clip an,

indem ich erste Schritte in diese Richtung gehe.

Eine Hermeneutik soll n icht von dem leben,

was in eine Schrift wie die Bibel

HINEIN- gelesen wird,

sondern, was aus ihr

HERAUS- gelesen wird.

Entsprechend verwende ich

Als universale Symbolsprache

Das ROSENKRANZ-GEBET

Und die GEBETSKETTE.

Anhand der Übereinstimmungen

Der aramäischen und indo_germanischen

Sprachstämme des VATERUNSERS

Verfolgen wir gespannt, wie

Der Geist GOTTES sich im Laufe der

Menschwerdung in allen Kulturen der Welt

Ausbreitet (vgl. Der Geist des Erwachens- von Peter Erlenwein).

Mit dem ROSARIUM oder auch

ROSARY RIDGEBED ROUNDABOUT ist ein

Land,anagement system verbunden,

dass sowohl das CHAPLET, also die lithurgische

Gebetsfolge und Meditation, als auch

Die in´s Bild gesetzte Figur des ROSENKRANZES darstellt.

Durch die wissenschaftliche Forschung mit

Der Hügelbeetkultur als Referenzsystem

Des BIOSIEGELS stehen empirische Daten bereit,

um konkrete Korrelationen zu benennen.

Damit wird klar, dass


E
s in GOTTES WUNDERBARER SCHÖPFUNG

„Es mehr Dinge gibt zwischen Himmel und Erde,

als sich unsere Menschenweisheit träumen läßt“-

(ZITAT Johann Wolfgang von GOETHE).

Wie WIR reich werden mit PATENTSYSTEM-neue website von uwe Rosenkranz

Sie kommen...

Sie kommen… (Photo credit: lonesome:cycler)

Rosary Church, Shettihalli

Rosary Church, Shettihalli (Photo credit: Neelima V)

 Wie WIR reich werden

 mit PATENTSYSTEM

ROSARY RIDGEBED ROUNDABOUT

sehen Sie im video auf unserer neuen Webseite:

http://my.gvovideo.com/ROSARY/BeRich/

Wir erklären Ihnen, wie Sie mit Patent-Lizenzen und kostenloser Werbe-Plattform erfolgreich sind.

Bereits über 54.000 Nutzer, davon über 1.700 Autoren freuen sich über unseren Blog.

Letztes Wochenende kamen allein 2.632 neue Mitglieder hinzu.

Profitieren auch Sie von deisem HYPE!

Hier ein Überblick über unsere NeuAnmeldungen.

Bitte gehen Sie einfach auf folgenden link  

und melden Sie sich dort kostenlos an.

Herzlichst-

Ihr UWE ROSENKRANZ