Archbishop Uwe Dr. A.E.. Rosenkranz | Rosary

Words from GOD – Words to GOD

Archiv für developement

#COP28 in Dubai

Kopie von ACTIONIST FILM HORIZONTAL OPENING TITLE von LAD Uwe A. E. Rosenkranz

COP28

Die UN-Klimakonferenz in Dubai 2023, kurz COP 28 ist die 28. UN-Klimakonferenz. Sie findet statt vom 30. November bis 12. Dezember 2023 in Dubai, Hauptstadt des Emirats Dubai und größte Stadt der Vereinigten Arabischen Emirate. Wir beteiligen uns an dem COP28 actionismus. Wir glauben, dass JESUS bald wiederkehrt. Dennoch haben wir die Aufgabe, LEBEN ZU SCHÜTZEN; ZU BEWAHREN UND ZU HEILEN. Dazu haben wir den Auftrag, das globale Mandat und konkrete Lösungen, mit denen wir bereits den ersten Klimaschutzfonds als Lighthouse Projekt am Klimasekretariat in Bonn (Germany) implementiert haben. Der ROSARY fonds wurde 2017-2019 erfolgreich evaluiert und in New York bei der UNO gecleart. Klimafonds mehr details auf academia.edu: #SolarEnergy und #FoodSecurity und #WaterSecurity Hier können Sie Anteile erwerben:   [ecwid_product id=“180357177″ display=“picture title price options qty addtobag“ version=“2″ show_border=“1″ show_price_on_button=“1″ center_align=“1″]     Hier der Wortlaut des Appells von Papst Franziskus anlässlich der #COP28 in Kuwait:

Wortlaut: Der Appell des Papstes an die COP28 in Dubai

Hier finden Sie die Rede von Papst Franziskus an die Teilnehmenden der UNO-Klimakonferenz COP28 in Dubai. Weil der Papst krankheitshalber nicht in die Emirate reisen konnte, trug an seiner Stelle der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin die Ansprache vor.
Sämtliche Wortmeldungen des Papstes in ihrer amtlichen Fassung werden auf der Internetseite des Heiligen Stuhls publiziert. ANSPRACHE DES HEILIGEN VATERS Konferenz der Vertragsstaaten der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (COP 28) Expo City, Dubai, 2. Dezember 2023 Herr Präsident, Herr Generalsekretär der Vereinten Nationen, sehr verehrte Staats- und Regierungschefs, sehr geehrte Damen und Herren! Leider kann ich nicht unter euch sein, wie ich es mir gewünscht hätte, aber ich bin mit euch, weil die Zeit drängt. Ich bin mit euch, weil jetzt wie nie zuvor die Zukunft aller von der Gegenwart abhängt, für die wir uns entscheiden. Ich bin mit euch, weil die Zerstörung der Schöpfung ein Vergehen gegen Gott ist, eine nicht nur persönliche, sondern strukturelle Sünde, die sich auf die Menschen auswirkt, besonders die Schwächsten; sie ist eine ernste Gefahr, die über allen schwebt und droht, einen Konflikt zwischen den Generationen auszulösen. Ich bin mit euch, denn der Klimawandel ist »ein globales soziales Problem, das eng mit der Würde des menschlichen Lebens zusammenhängt« (Apostolisches Schreiben Laudate Deum, 3). Ich bin mit euch, um die Frage zu stellen, die wir jetzt beantworten sollten: Setzen wir uns für eine Kultur des Lebens oder für eine Kultur des Todes ein? Ich bitte Sie von Herzen: Wählen wir das Leben, wählen wir die Zukunft! Hören wir auf das Seufzen der Erde, hören wir auf den Schrei der Armen, hören wir auf die Hoffnungen der jungen Menschen und die Träume der Kinder! Wir haben eine große Verantwortung, nämlich dafür zu sorgen, dass ihnen nicht ihre Zukunft verwehrt wird.
„Hören wir auf das Seufzen der Erde, hören wir auf den Schrei der Armen“
Es kann als gesichert gelten, dass der gegenwärtige Klimawandel aus der globalen Erwärmung folgt, die hauptsächlich durch den Anstieg der Treibhausgase in der Atmosphäre verursacht wird, was wiederum auf das menschliche Handeln zurückzuführen ist, das in den letzten Jahrzehnten für das Ökosystem nicht mehr tragbar geworden ist. Das Bestreben zu produzieren und zu besitzen, ist zu einer Obsession geworden und in eine grenzenlose Gier gemündet, die die Umwelt zum Objekt ungezügelter Ausbeutung gemacht hat. Das verrückt gewordene Klima klingt nach einem Warnsignal, einen solchen Allmachtswahn zu stoppen. Kehren wir dahin zurück, unsere Begrenztheit demütig und mutig anzuerkennen, denn nur so werden wir zu einem erfüllten Leben finden. Was steht dem im Wege? Das Trennende, das zwischen uns steht. Aber eine komplett vernetzte Welt wie die heutige darf nicht unverbunden sein auf der Ebene der Regierenden – wegen internationaler Verhandlungen, die »keine namhaften Fortschritte machen [können] aufgrund der Positionen der Länder, die es vorziehen, ihre nationalen Interessen über das globale Gemeinwohl zu setzen« (Enzyklika Laudato sì’, 169). Wir erleben starre, wenn nicht gar unbeugsame Positionen, die dazu tendieren, die eigenen Gewinne und die der eigenen Unternehmen zu schützen, wobei man sich manchmal mit dem rechtfertigt, was andere in der Vergangenheit getan haben, und sich regelmäßig gegenseitig die Verantwortung zuschiebt. Aber die Aufgabe, der wir uns heute stellen müssen, bezieht sich nicht auf das Gestern, sondern auf das Morgen; auf ein Morgen, das – ob es uns gefällt oder nicht – entweder eines für alle sein wird oder gar nicht sein wird.
„Der Klimawandel ist nicht die Schuld der Armen: Diese sind in Wirklichkeit die Opfer des Geschehens.“
Betroffen machen insbesondere die Versuche, die vielen Armen und die Zahl der Geburten dafür verantwortlich zu machen. Das sind Tabus, die einer entschlossenen Aufklärung bedürfen. Es ist nicht die Schuld der Armen, denn fast die Hälfte der Welt, die hilfsbedürftigere, ist für lediglich 10% der Schadstoffemissionen verantwortlich, während die Kluft zwischen den wenigen Wohlhabenden und den vielen Bedürftigen noch nie so riesig gewesen ist. Diese sind in Wirklichkeit die Opfer des Geschehens. Denken wir an die indigenen Völker, an die Abholzung der Wälder, an das Drama des Hungers, der unsicheren Wasser- und Nahrungsmittelversorgung, an die verursachten Migrationsströme. Und Geburten sind kein Problem, sondern eine Ressource. Sie stehen nicht gegen das Leben, sondern für das Leben, während bestimmte ideologische und utilitaristische Modelle, die Familien und Völkern mit Samthandschuhen aufgezwungen werden, eine wahre Kolonisation darstellen. Die Entwicklung vieler Länder, die wirtschaftlich bereits mit hohen Schulden belastet sind, sollte nicht sanktioniert werden; vielmehr ist die Belastung durch einige wenige Nationen zu bedenken, die für eine besorgniserregende ökologische Schuld gegenüber so vielen anderen verantwortlich sind (vgl. ebd., 51-52). Es wäre gerecht, angemessene Modalitäten zu finden, um die finanziellen Schulden zu erlassen, die auf verschiedenen Völkern lasten, auch im Lichte der ökologischen Schuld ihnen gegenüber.
„Es ist besorgniserregend, dass die Erwärmung des Planeten mit einem allgemeinen Abkühlen des Multilateralismus einhergeht“
Meine Damen und Herren, ich erlaube mir, mich im Namen des gemeinsamen Hauses, das wir bewohnen, an Sie als Brüder und Schwestern zu wenden, und uns allen die Frage zu stellen: Welches ist der Ausweg? Es ist derjenige, den ihr in diesen Tagen einschlagen wollt: der Weg des Miteinanders, der Multilateralismus. Denn »die Welt ist im Begriff, so multipolar und zugleich so komplex zu werden, dass ein anderer Rahmen für eine effektive Zusammenarbeit erforderlich wird. Es reicht nicht, über Machtgleichgewichte nachzudenken, […]. Es geht darum, universale und effiziente Regeln aufzustellen, die diesen weltweiten Schutz gewährleisten« (Laudate Deum, 42). In diesem Sinne ist es besorgniserregend, dass die Erwärmung des Planeten mit einem allgemeinen Abkühlen des Multilateralismus einhergeht, mit einem wachsenden Misstrauen gegenüber der internationalen Gemeinschaft, mit einem Verlust des »gemeinsame[n] Bewusstsein[s] […] eine „Familie der Nationen“ zu sein« (JOHANNES PAUL II., Ansprache vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen zur Feier ihres 50-jährigen Bestehens, New York, 5. Oktober 1995, 14). Es ist wesentlich, das Vertrauen wiederaufzubauen, welches das Fundament des Multilateralismus ist.
„Bewahrung der Schöpfung und Frieden: Die dringlichsten Probleme sind miteinander verbunden“
Dies gilt für die Bewahrung der Schöpfung ebenso wie für den Frieden: Das sind die dringlichsten Probleme und sie sind miteinander verbunden. Wie viele Kräfte vergeudet die Menschheit in den zahlreichen aktuellen Kriegen, wie in Israel und in Palästina, in der Ukraine und in vielen anderen Regionen der Welt – in Konflikten, die die Probleme nicht lösen, sondern noch vergrößern werden! Wie viele Ressourcen werden für Rüstungsgüter verschwendet, die Leben auslöschen und das gemeinsame Haus zerstören! Ich wiederhole einen Vorschlag: »Mit dem Geld, das für Waffen und andere Militärausgaben verwendet wird, richten wir einen Weltfonds ein, um dem Hunger ein für alle Mal ein Ende zu setzen« (Enzyklika Fratelli tutti, 262; vgl. PAUL VI., Enzyklika Populorum Progressio, 51) und Maßnahmen durchzuführen, die die nachhaltige Entwicklung der ärmsten Länder fördern und den Klimawandel bekämpfen. Es ist Aufgabe dieser Generation, den Völkern, den jungen Menschen und den Kindern Gehör zu schenken, um die Grundlagen für einen neuen Multilateralismus zu schaffen. Warum nicht gerade mit dem gemeinsamen Haus beginnen? Die klimatischen Veränderungen zeigen die Notwendigkeit einer politischen Veränderung an. Lasst uns aus den partikularistischen und nationalistischen Engführungen ausbrechen, denn das sind Muster der Vergangenheit. Nehmen wir eine alternative, eine gemeinsame Sichtweise ein: Sie wird eine ökologische Umkehr ermöglichen, da »es keine dauerhaften Veränderungen ohne kulturellen Wandel gibt« (Laudate Deum, 70). Hierfür sichere ich das Engagement und die Unterstützung der katholischen Kirche zu, die insbesondere in den Bereichen der Erziehung, der Sensibilisierung für eine Teilhabe aller sowie der Förderung von Lebensweisen wirkt, denn alle haben Verantwortung und die Verantwortung jedes einzelnen ist grundlegend.
„Wir brauchen eine Veränderung, die keine partielle Kursanpassung ist“
Schwestern und Brüder, wir brauchen eine Veränderung, die keine partielle Kursanpassung ist, sondern eine neue Art und Weise, gemeinsam vorzugehen. Wenn auf dem Weg zur Bekämpfung des Klimawandels, der sich 1992 in Rio de Janeiro auftat, das Pariser Abkommen einen »Neuanfang« (ebd., 47) markierte, so müssen wir jetzt wieder in Gang kommen. Wir müssen ein konkretes Zeichen der Hoffnung setzen. Möge diese COP ein Wendepunkt sein. Möge sie einen klaren und greifbaren politischen Willen zum Ausdruck bringen, der zu einer entschiedenen Beschleunigung des ökologischen Wandels führt, und zwar durch Vorgehensweisen, die drei Merkmale aufweisen: »Dass sie effizient sind, dass sie verpflichtend sind und dass sie leicht überwacht werden können« (ebd., 59). Und sie sollten in vier Bereichen umgesetzt werden, nämlich in den Bereichen der Energieeffizienz, der erneuerbaren Energien, des Ausschlusses fossiler Brennstoffe und der Erziehung zu Lebensweisen, die von diesen Brennstoffen weniger abhängig sind. Bitte, lassen Sie uns voranschreiten, kehren wir nicht zurück. Es ist bekannt, dass verschiedene Vereinbarungen und eingegangene Verpflichtungen »nur ein geringes Maß an praktischer Umsetzung [erfuhren], weil keine geeigneten Mechanismen zur Kontrolle, zur periodischen Überprüfung und zur Bestrafung der Zuwiderhandlungen eingerichtet wurden« (Laudato si’, 167). Hier geht es darum, die Dinge nicht länger aufzuschieben, sondern das Wohl Ihrer Kinder, Ihrer Bürger, Ihrer Länder und unserer Welt zu verwirklichen und es nicht bloß zu wünschen. Gestalten Sie eine Politik, die konkrete und kohärente Antworten gibt und bezeugen Sie so die Vornehmheit der Aufgabe, die Sie bekleiden und die Würde des Dienstes, den Sie leisten. Denn dafür ist die Macht da: um zu dienen. Und es nützt nichts, heute eine Macht zu bewahren, an die man sich morgen erinnern wird aufgrund ihrer Unfähigkeit einzugreifen als es dringend und notwendig war (vgl. ebd., 57). Die Geschichte wird Ihnen dafür dankbar sein. Und ebenso die Gesellschaften, in denen Sie leben und in denen es eine unheilvolle Aufspaltung in verschiedene „Anhängerschaften“ gibt: Schwarzmaler und Gleichgültige, radikale Umweltschützer und Klimaleugner… Es hat keinen Sinn, sich einem Lager anzuschließen; in diesem Fall, wie auch in der Sache des Friedens, führt dies zu überhaupt keiner Lösung. Eine gute Politik ist die Lösung: Wenn von diesem Gipfel ein Beispiel der Konkretheit und des Zusammenhalts ausgeht, wird dies der Basis zugutekommen, wo sich bereits so viele, vor allem junge Menschen, dafür einsetzen, die Sorge für das gemeinsame Haus zu fördern.
„Möge das Jahr 2024 den Wendepunkt markieren!“
Möge das Jahr 2024 den Wendepunkt markieren. Ich würde mir wünschen, dass ein Ereignis, das im Jahr 1224 stattgefunden hat, dafür zum guten Vorzeichen wird. In jenem Jahr verfasste Franz von Assisi den Sonnengesang. Er tat dies nach einer Nacht, in der er unter körperlichen Schmerzen gelitten hatte und als er schon völlig blind war. Nach jener durchkämpften Nacht wollte er, durch eine geistliche Erfahrung aufgerichtet, den Allerhöchsten für jene Geschöpfe preisen, die er zwar nicht mehr sehen konnte, die er aber als Brüder und Schwestern empfand, weil sie von demselben Vater abstammten und er sie mit den anderen Männern und Frauen gemeinsam hatte. Von einem Empfinden der Geschwisterlichkeit beseelt, gelangte er dazu, seinen Schmerz in Lobpreis zu verwandeln und seine Mühsal in Engagement. Kurz darauf fügte er einen Vers hinzu, in dem er Gott für diejenigen lobte, die vergeben, und er tat dies, um – erfolgreich! – einen skandalösen Streit zwischen dem Bürgermeister des Ortes und dem Bischof zu schlichten. Auch ich, der ich den Namen Franziskus trage, möchte Ihnen im flehentlichen Tonfall eines Gebets sagen: Lassen wir die Spaltungen hinter uns und vereinen wir unsere Kräfte! Und verlassen wir mit Gottes Hilfe die Nacht der Kriege und der Umweltzerstörung, um die gemeinsame Zukunft in eine lichtreiche Morgenröte zu verwandeln. Danke.
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The Vision of St. Joeseph

The Vision of St. Joeseph (Photo credit: Erik Daniel Drost)

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to our wisdom teaching.

ArchBishop

Uwe AE.Rosenkranz


The Santa Starfish Security – Marketing Tips by ArchBishop ROSENKRANZ

Common Starfish (Asterias rubens). This was ta...

Common Starfish (Asterias rubens). This was taken at very low spring tide when the starfish was „caught“ out of the water in South Devon, UK. (Photo credit: Wikipedia)

USACE People: Enhancing water security for AFRICOM

USACE People: Enhancing water security for AFRICOM (Photo credit: USACE Europe District)

Pour Le Merite( The Blue Max)

Pour Le Merite( The Blue Max) (Photo credit: Jimmy Big Potatoes)

How the starfish concept leads

to cyber and knowledge security,

by using High Tech strategies

of NIKOLAUS Guerilla methods,

that have been proven successfully

for providing food and water security,

as well as environmental and public health security,

by ArchBishop Uwe AE.Rosenkranz

Don´t let natural circumstances limit your developement- by ArchBishop ROSARY

That's Business

That’s Business (Photo credit: Wikipedia)

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Die Welt

Die Welt

siebter Teil:

SYMBOLIK- TAO der WEG:

1. Das Tao der Bibel

Im „Tao der Bibel“ (Dr. Georg Gati) werden maßgebliche Begriffe geprägt, um von der Tat zur Bibel zu gelangen.

2. Die Symbolsprache der Bibel

Hierbei sind vor allem die Symbolsprache der Bibel in ihrer cross-culturellen Bedeutung orientalischer Religionen hervorzuheben.

18. Symbole in der cross-kulturellen Kommunikation

a) Das Yin und Yang

 

 

 

b) Licht und Schatten   –   Nord und Süd

Das Yin und Yang (Nord- und Südexposition des „Bergrückens“) ist ein Begriff aus dem Taoismus, der auch im Buddhismus das männliche und weibliche Element symbolisiert.

Unter dem Punkt „JESUS ist das Licht der Welt“ wurde untersucht, wie Licht und Schatten sich in der Natur auswirken.

Die Hügelbeetforschungen mit einer Nord- und einer Südseite der Hügelbeete (Exposition zur Sonne) geben da anschauliche Bilder von den Gestaltungskräften im Kosmos und in der Natur, die sich geistlich interpretieren lassen.

 

 

In der bisherigen Apologetik, sind nur die außergewöhnlichen, wunderbaren Erscheinungsformen angesprochen. Die charakteristischen Unterschiede, die Licht und Schatten auf die Entwicklung von lebenden Organismen haben, kommen in ihrer typischen Gestalt offensichtlich zum Ausdruck. Diese Bildekräfte sichtbar zu machen, war eines der Ergebnisse. Daraus einen Qualitätsindex zu machen, der praktische Nutzen.

c) E=MC² als Symbol in der Forschung

Beispiel: Die Hypokothyl-Knolle „Radieschen“ wurde in ihrer Masse, der Länge und Dicke in Verhältnis gesetzt zur Blattfläche. Die Flächen der ersten Blätter und der darauf folgenden wurden gemessen. Daraus ergibt sich ein typischer Entwicklungsverlauf zu zwei Ernteterminen. Licht und Schatten kommen deutlich in ihrem Einfluss heraus.

Es wurde, abgeleitet von der Formel e=mc²

die typische gespeicherte Lichtenergie pro Zeiteinheit als Massenzuwachs

im Verhältnis zur Licht aufnehmenden Blattfläche

gemessen.

 

Daraus habe ich einen Index („Hypokothyldruck“ und

ein Maß für die Formkräfte Länge zu Dicke)

gebildet.

 

Interessant ist es, wie Yin und Yang die Gestalt beeinflussen und die Formkräfte materialisieren.

 

Der Einfluss der Sonnenexposition wurde auch anhand der Entwicklungsstadien der Wegwarte (Zichorie) als Zeigerpflanze demonstriert. Interessant ist die Anzahl der Triebe und Knoten sowie der Übergang zum Blühen.

Ebenso konnten Unterschiede an der Dichte, der Masse, den Maßen und der Blattfläche bei Blumenkohl und Broccoli in Korellation gesetzt werden zu Qualitätsbildenden Parametern wie Geschmacksstoffe und Eiweißzusammensetzung.

Auch und besonders an Möhren konnte der Lichteinfluss bis hin zu Laborparametern wie Vitamin C, Carotin und Zucker in Herz und Rinde nachgewiesen werden.

Die Möhren sind noch einmal besonders untersucht worden, auch in ihrem Einfluss auf die Fruchtbarkeit von Kaninchen.

Es ist also praktisch möglich, den Einfluss des Lichtes (von der Südseite des Bergrückens = männliche Dominanz =

Yin ) im Gegensatz zu Schatten (von der Nordseite des Bergrückens= weibliche Hingabe = Yang) auf lebenswichtige Parameter (Spermaqualität, Anzahl fruchtbarer Ovarien) zu beweisen und in der Qualität von Lebensmitteln darzustellen.

Bei Chinakohl konnte der längere Vegetationszyklus gezeigt werden.

Ich hatte das ganz stark vereinfachend auf die Formel gebracht: „Licht und Luft gibt Saft und Kraft!“

Da JESUS das Licht der Welt ist und das lebendige Wasser von seinem Leib strömt, der Heilige Geist mit seiner Kraftwirkung den Leib lebendig macht, der Atem Gottes als Windhauch inspirierend und Lebens-Spendend wirkt, gibt es viele Entsprechungen zwischen dem Wort Gottes und den Ergebnissen. Welche Erkenntnisse lassen sich dabei durch die Symbolsprache des Wortes Gottes für den östlich geprägten Menschen, als auch für westliches Denken ableiten?

Dazu wurde der geradlinige Verlauf der Hügelbeete mit ihrer Nord- und Südlage umgeformt in einen kreisrunden Verlauf. Um einen, runden  kleinen Teich herum ist ein Erdwall mit Kompost aufgeschüttet, der eben auch Kuhmist enthält.

Durch die Exposition zur Sonne entstehen also 2 Nordseiten und 2 Südseiten, jeweils eins davon außen, an der Wasser-abgelegenen Seite und je 2 an der Wasserzugewandten Innenseite.

Bei diesem Aufbau des Hügelbeetes möchte ich einen Aspekt noch hervorheben:

d) Der- Symbolcharakter des ROSARY  Rosenkranzes: 

 

In der hinduistischen Meditation findet ein runder Haufen von Kuhdung (von „heiligen Tieren“) Verwendung, der verbrannt wird. In der Mitte sitzt der Guru und öffnet sich spirituellen Einflüssen. Dadurch wird auch Magie ausgeübt und Geister angebetet.

Durch das ROSARY- Hügelbeet werden Gebet, gemäß der Bibel und Taufe dargestellt und durchführbar gemacht.

In und auf dem Teich wachsen Lotosblüten, auf dem Hügelbeet-Rücken wachsen Rosen.

 

e) Bedeutung des Kreuzes

 

als Symbol in der christlichen Religion

Das bedeutet, dass Gottes Beitrag durch den Sieg am Kreuz, wie es durch Gottes Wort (JESUS) in die Welt gekommen ist, aus dem Martyrium Jesu Christi den Übergang von Demütigung zu Seiner Ehre und königlichen Herrschaft ausmacht.

Das Ewige Leben ist dabei der Siegespreis, dem wir nachlaufen sollen, wie Paulus das sagt. Ich bin dabei wie eine Perlenkette in der Hand Gottes, bei dem mein eigenes Kreuz, als Sieg über die Sünden der Vergangenheit durch die Auferstehung Jesu Christi, sichtbar ist und damit überwunden wird.

Das ist das Zeugnis der Wiedergeburt in Christus.

 

 

 

f) Re-Inkarnation und Wiedergeburt

So ist das Tao mit dem Ziel, dem Rad der ewigen Wiedergeburt zu entkommen zuallererst ein Durchgang zu einer Neuen Schöpfung, einer Neuen Kreatur.

In der Hügelbeetkultur wird nun die Form- das runde Beet verwendet und auch das Substrat (Kuhmist). Was nach westlichem Verständnis „Bullshit“ (frei nach Paulus) ist, kann durch die der indigenen, einheimischen Kultur ähnlichen Art und Weise eingesetzt werden um:

19. Ziele der Symbolsprache

Ziele der Symbolsprache als crossing-over

(Überbrücken religiös-ethnischer Grenzen in der  interkulturellen Kommunikation)

 

1. Gebet

(Vater Unser, Ave Maria, Gloria Deo) und christliche Taufe ( im Pool) als Durchgang zu einem Neuen Leben (Entkommen aus dem Rad des Lebens) durchzuführen,

es gibt an der Küste viele, die nahe Verwandte verloren haben durch den Tsunamie und ganz tief sitzende Ängste haben vor dem Meer und dem Wasser.

Hier kann die Taufe in geschütztem Wasser den Zugang zum Reich Gottes erleichtern.

2. Boden

Den Boden unter den Gehorsam Jesu Christi zu bringen, (Kriterium für die geistliche Reife der indigenen Gemeinde)

3. Wirtschaftsweise

Eine nachhaltige Form der Wirtschaftsweise nach einheimischer Struktur und Standards zu geben. (kultureller Aspekt der selbsttragenden, einheimischen Gemeinde)

4. Entwicklungshilfe

Den Missionaren, die auf Hindu-Gebiet arbeiten, eine friedliche Entwicklungshilfe an die Hand zu geben,

gerade in den an der Ostküste durch den Tsunamie kahlrasierten Küstenstreifen. Hier eignet sich die Hügelbeetkultur zum Wiederaufbau der Landwirtschaft. Das gibt Zukunft und Hoffnung durch die Selbstversorgung und Autonomie. Hilfe zur Selbsthilfe, Charitas;

Es heißt ja, …“wenn Dich jemand um Brot und Kleidung bittet und Du ihm sagst, geh´ hin in Frieden! und gibst ihm nicht, was er braucht, das ist…. „nicht o.k.

 

5. Zugang zur Bibel

Wenn es gelingt, den kulturellen Zugang zur Bibel und zu westlichem Denken durch die einfache Symbolik zu öffnen und auch eine bodenbürtige Kulturform zu etablieren,

wird die Selbstausbreitung des Evangeliums auch selbsttragend und selbstverwaltend. Damit ist durch Nächstenliebe und Barmherzigkeit den Menschen geholfen.

6. Gesunde Mittelschicht

Um auch eine gesunde Mittelschicht anzusprechen- Indien ist einer der Tiger-Staaten, mit Kernkraftwerken und atomarer Streitmacht, ist die Entwicklungsmöglichkeit

gerade durch die im Tao der Bibel bereits angesprochenen physikalischen und Philosophischen Themen um ein praktisches Modell angewandter Entwicklungshilfe (CDM-Projekt) erweitert.

Solche Klimaprojekte laufen mit UN-Hilfe, wenn sie ab einer bestimmten Größe anerkannt sind. So können auch Gelder westlicher Nationen sinnvoll angelegt werden.

Ich habe mit einigen Wissenschaftlern aus Indien gesprochen. Sie können sich das besonders unter dem Gesichtspunkt der Selbstverwaltung-Autonomie (Im Gegensatz zum Globalismus) für Indien sehr gut vorstellen. Und diese Ziele decken sich ja mit den Zielen der modernen Mission. (Kriterium geistlicher Reife der Welt-Mission)

Diese Perspektive ist gerade auch für Organisationen, die in Indien dienen und Aufbauarbeit leisten, wichtig.

Die in dem Projekt zur Mission erwähnten Ziele und Mittel der Mission können dann synergistisch zusammenarbeiten. Eine win-win-Situation, die allen hilft, liegt vor.

20. Eindrücke

Ich habe dazu eine Reihe geistlicher Bilder im Gottesdienst bekommen:

A) ein Band, das an einem Ende dicker war als am anderen Ende wurde zu einem Kreis (oder Kette) zusammengetan. Es fehlte jedoch noch das Bindeglied.

B) Ich sah, dass es sonst wie eine Dornenkrone ist, wie sie zum Spott Jesus aufs Haupt gesetzt bekam.

C) Ich sah, dass dieses fehlende Glied das Kreuz ist, eben wie beim Rosenkranz.

D) Dieses wurde eingesetzt. Dadurch wurde die Spott-Dornenkrone zur Krone des Ewigen Lebens

E) Dann war eine Explosion zu sehen wie ein Atompilz

Ich glaube, der Atompilz ist eine Warnung vor Krieg mit nuklearen Waffen, die das Leben zerstören.

Mit friedlichen Mitteln ist es möglich, auf Kernenergie zu verzichten. Mit dem ROSARY-Hügelbeet steht eine nachhaltige Kulturform aus dem asiatischen Kontinent bereit, die in der Lage ist, in Kombination mit Solarkollektoren die Energie der Sonne zu speichern und als Strom verfügbar zu machen. Die aus organischem Material bestehende Masse des Hügelbeetes kann als Biomasse-energie genutzt werden.

An einer Schule haben 16 – 18-jährige Schüler eine Vorrichtung entwickelt, mit deren Hilfe aus der Biomasse Wasserstoff erzeugt wird zum Antrieb einer Brennstoffzelle.

Es gibt auch bereits handliche Methangasanlagen, mit denen Generatoren angetrieben werden.

So kann die ROSARY-Kultur zur autonomen Energieversorgung mit nachwachsenden Rohstoffen genutzt werden.

Als „Clean Developement Management“-Projekt lassen sich auch die Klima-Verbessernden Effekte nutzen und als Klima-Zertifikate wirtschaftlich handeln.

So ist es möglich, Leben auf diesem Planeten zu schützen, zu bewahren und zu heilen.

21. Schlussfolgerungen

Das Thema Licht ist, aus dem Johannesevangelium angefangen, mit anschaulichen Experimenten aus der Morphologie und Physik belegt worden, dabei die Einstein´sche Relativitätstheorie für biologisches Wachstum definiert, wobei die Formel E=mc² durch das Massenwachstum von Radieschenknollen in Relation zur Blattfläche im Verlauf der Zeit untersucht wurde.

Es konnte damit nachgewiesen werden, dass die Formel der Relativitätstheorie auch in der belebten Materie gilt und zu Maßgrößen führt, die den Faktor Licht am Standort beschreiben.

Die Symbolik von Yin und Yang wurde damit experimentell gezeigt. Ihr Einfluss auf die in der Botanik angewandte spezielle Relativitätstheorie wurde bis ins Tierreich verfolgt und am Geschmack menschlicher Testgruppen verdeutlicht.

Anschaulich ist auch eine weitere, aus den Forschungen Albert Einstein´s entwickelte Technik, die  „Denkkappe“ mit Solarkollektor und kleinem Windrad, das zur Kühlung der Stirne sich dreht. Das Licht wird dabei negativ Beschleunigt, also abgebremst und in Energie umgeformt, die als Leistung und Arbeit wirksam wird.

Ausgehend von diesem kinderleichten Versuch wird die Emmanation und Inkarnation Jesu als Licht der Welt deutlich und die Wirksamkeit der Kraft des Heiligen Geistes in der Natur ersichtlich.

Die offenbaren Wunder, die Gott dabei durch das Licht in der Welt wirkt, sind leicht nachvollziehbar und so hat niemand eine Entschuldigung, wenn er danach nicht an Gott glaubt.

Das als „intelligentes Design „  bezeichnete Wirken des Heiligen Geistes in der dauernden Gestaltung der Erde im Gegensatz zur willkürlichen, zufälligen Evolution ist gerade ein Zankapfel vor amerikanischen und europäischen Gerichten. England hat das „ID“ auf der Uni verboten, USA hat das „ID“ erlaubt und z. T. die Evolutionslehre verboten.

Wir sehen also den Kampf zwischen Lamm und Drache in der Entstehungslehre.

Die Bedeutung der 7 Siegel für das Verständnis göttlicher Offenbarung, ihre Lösung durch das Lamm Gottes, JESUS CHRISTUS wurde durch Verteidigung des Glaubens, die Beschreibung der Notwendigkeit der Mission,

Kenntnisse der heutigen, kulturkonformen Mission,

sowie durch praktische Hilfestellungen am Beispiel der

ROSARY – Hügelbeetkultur beschrieben.

Die dafür angewandte Symbolik wurde anhand von Bibelstellen belegt und in ihrer physischen und geistlichen Bedeutung dargelegt.

Die wissenschaftlichen Belege eigener Forschungen geben dabei Aufschluss für den kulturübergreifenden Sinn der christlichen Symbolik.

Das Faszinosum der parallelen Symbolik in der Bibel in ihrer atemberaubenden Bedeutung für die weltweite Mission zeigt auf, wie das Wort heute einen neuen Himmel (geistliche, universale Parallele) und eine neue Erde (Physische, leibliche Parallele) schafft (suchet, so werdet Ihr finden).

Damit ist der Zugang frei zur Offenbarung

der Heiligen im Licht zur Erlösung aller Kreatur, die durch die in der Offenbarung 4;1 ff entschlüsselte Tür zum Himmel, die zu reichem Wirken allen offen steht (klopfet an, so wird Euch aufgetan), die im Geist und in der Wahrheit anbetend vom Lamm  Gottes, das die 7 Siegel gebrochen hat, Weisheit bekommt (bittet, so wird Euch gegeben), um die Wunder in Gottes neuer Schöpfung gemäß Offenbarung 21,1 ff ; 2.Petrus 3,13 zu sehen.

„Wir warten aber auf einen Neuen Himmel und eine Neue Erde nach seiner Verheißung, in denen Gerechtigkeit wohnt.“

HALLELUJAH!

 

Neuer Himmel- ebook von Arch Bishop Uwe Rosenkranz

Napoleon Crossing the Alps

Napoleon Crossing the Alps

fünfter Teil:

MISSION:

15. Von der Notwendigkeit der Heidenmission

Nachfolgend sollen die Beiträge,

die William Carey,  der Autor des Klassikers :

„Von der Notwendigkeit der Heidenmission“ zur                        

Entwicklung der Kirche leistete, dargestellt werden:

1. Um die Bedeutung des Lebenswerkes William Carey´ s (1761 – 1834) zu erfassen, werden die Bedingungen zu der Zeit untersucht, als Carey seine missionarische Tätigkeit begann.

a) Die politische Situation in Europa

gegen Ende des 18.Jahrhunderts war geprägt von Schreckensherrschaft und Kriegen, mit denen Napoleon Bonaparte das ganze Festland überzog.

Technischer Fortschritt und das Aufkommen einer kalten Vernunft des Liberalismus schafften ein Klima, in dem der Ausbau der Handelsbeziehungen in Form des Kolonialismus gedeihen konnte.

Geographische Erkundungen und die Erschließung neuer Handelsmöglichkeiten förderte die Mission.

Während sich das katholische Europa in den Wirrungen der Revolutionskriege wand, setzte sich England an die Spitze westlicher Industrialisierung.

Der Staat unterstützte diese durch die industrielle Revolution ausgelöste Entwicklung mit florierendem wirtschaftlichem Wachstum durch Ausbau der

Handelsflotten und der begleitenden Kriegsmarine.

Der Expansionismus nach Übersee in Verbindung mit den Revolutionen im Europa des 19. Jh. gingen mit sozialen Veränderungen vor allem in England einher.

Anstatt, wie von Marx prophezeit, einen Klassenkampf auszulösen, blieb im großbritannischen Empire die Monarchie bestehen.

Der Verelendung, vor allem der armen Stadtbevölkerung, wurden im Parlament wichtige Sozialreformen entgegengesetzt.

Der Sklavenhandel wurde abgeschafft, Armenhäuser mit kostenlosem Schulunterricht wurden gegründet, der Strafvollzug wurde reformiert, Sonntagsschulen und Missionsagenturen entstanden.

b) Vorteile einer engeren Zusammenarbeit

Unter den nonkonformistischen Gemeinden erkannten besonders die Baptisten die Vorteile einer engeren Zusammenarbeit. Sie setzten dem darwinistisch-humanistischen Zeitgeist eine calvinistische Rückbesinnung auf die Tugenden der Bibel entgegen.

Inspiriert auch von der 2. amerikanischen Erweckung setzten evangelikale Christen theologische Akzente in Großbritannien und Deutschland.

Die zu der anglikanischen Staatskirche nonkonformen Baptisten hatten eine dezentrale Gemeindestruktur.

Die „Baptistische Union“ bildete ein Forum der Gemeinschaft und Einheit, auf dem regelmäßig für die Mission gebetete wurde.

Die calvinistische Ausrichtung ihrer Theologie auf Grundlage der Autorität der Bibel setzte praktische Dienste frei. Dynamische Predigten führten zum Kampf gegen Sklaverei und Alkoholmissbrauch und mündeten in einen missionarischen Schwerpunkt.

Die wichtigste Aufgabe der Baptisten war, die Ungläubigen mit dem Evangelium zu erreichen. Zur Innenmission kam die Außenmission.

 

c) Das geistliche Leben in den Kirchen

war von schmerzhaften Revolutionen im katholischen Europa geprägt, im deutschsprachigen Raum erhob sich die dialektische Bibelkritik, während im aufstrebenden England des 18. und 19. Jahrhunderts der Anglikanismus sich in drei Hauptrichtungen gliederte: die Oxford-Bewegung, die Broad Church Party und die evangelikale Bewegung. Aus dem evangelikalen Aufbruch ging die mächtigste Erweckung innerhalb der anglikanischen Kirche hervor.

Eine echte Bekehrungserfahrung, ein geistlicher Lebensstil mit Reinheit, Gebet und Bibelstudium wurde gefordert. Das Königreich Christi sollte auch in der Gesellschaft zum Ausdruck gebracht werden durch einen überzeugenden, einfachen Lebensstil und geistlichen Eifer. Die Heilsarmee, die Plymouth Brüder und die Baptisten waren die bedeutendsten Nicht-Anglikanischen, unabhängigen Gemeinden.

2. Zwei Reaktionen Carey´ s auf den Widerstand der Kirchenführer

William Carey wurde als armer Schuster geboren. Als Autodidakt hatte er sich bereits in jungen Jahren die wichtigsten biblischen und modernen Sprachen angeeignet.

Er las die Berichte von Jonathan Edwards über die „große Erweckung“ in Amerika und die Tagebücher des Indianermissionars David Brainerd mit Begeisterung. Auch Reiseberichte von Entdeckern nicht-christlicher Länder faszinierten ihn.

Als Carey als junger Pastor und Prediger  versuchte, die anderen Pastoren für seine Überzeugungen zu gewinnen, wurde er  von einem älteren Kirchenvertreter einmal schroff als „Schwärmer“ getadelt. Der Einwand: “Setzen sie sich, junger Mann. Wenn es Gott gefällt, die Heiden zu bekehren, dann wird er es ohne Ihre oder meine Hilfe tun.“

Carey ließ  sich davon jedoch nicht irritieren. Er verfasste eine 87 Seiten starke Streitschrift zur Verteidigung der Auslandsmission mit dem Titel:
“An Enquiery into the Obligations of Christians to Use Means for the Conversion of the Heathens.“

a) Gründung der ersten Glaubensmission

Während sein Zeitgenosse Irvin aus der Prebyterian Church ausgestoßen wurde und die 12-Apostelkirche gründete, einen Vorläufer der Pfingstbewegung, sammelte William Carey um sich elf seiner Freunde und gründete die erste Glaubensmission der evangelikalen Bewegung, die „Baptist Missionary Society“.

Sein Motto war: „ Erwarte Großes für Gott und versuche Großes für Gott“.

Damit beantwortete er den Widerstand der Kirchenführer durch den Gehorsam gegenüber dem Missionsbefehl Jesu Christi.

b) Reise nach Indien

Mit 32 Jahren reiste er als einer der ersten Missionare dieser Gesellschaft freiwillig nach INDIEN, um seine brennende Sehnsucht nach der Errettung der Heiden in der Außenmission zu erfüllen. Er handelte damit nach seiner Überzeugung, dass Christen versuchen müssten, der Welt das Evangelium zu bringen, da sich die Heiden nicht von alleine durch ein Wunder bekehren würden.

Damit entsprach er dem ersten Teil des Missionsbefehls: „Gehet hin…“

So überwand er den Widerstand der Kirchenältesten durch Überschreitung der geographischen und kulturellen Distanz zwischen sich und den Heiden.

Im November 1793 kam er in Kalkutta an.

3. Vier Hindernisse bei der Ausübung seines Missionsbefehls

Zwar geistig gerüstet, jedoch unerfahren mit den tropischen bis subtropischen Bedingungen des asiatischen Kontinents, sah sich Carey in der nordindischen Großstadt Kalkutta mit den Widrigkeiten seines enthusiastischen Pionierdienstes konfrontiert.

a) Krankheit

Die Ernährungsumstellung und viele Krankheiten, sowie eine psychische Erkrankung seiner Frau machten seiner gesamten Familie zu schaffen.

b) Politische Opposition

Der Widerstand der British East India Company, die finanzielle Einbussen befürchteten bei der Ausbeutung der Plantagen in den Kolonien, wurde so groß, dass Carey von Kalkutta abreisen musste. Die merkantilen und politischen Egoismen des Commonwealth begrenzten somit die baptistischen Missionsbemühungen.

c) Kleinkrämerische Handelmächte

Das Kastensystem der hinduistischen Inder, die die Christianisierung seit der Zeit des Apostels Thomas behindert hatte und danach die Eroberung durch die Portugiesen und nachfolgende Evangelisation seitens der katholischen Kirche nachhaltig überstanden hatte, weil die Papstkirche das Klassensystem für ihre zentralistische Pfründewirtschaft zu nutzen wusste , hielt die in Aberglauben gefangene Bevölkerung vom Christentum ab.

Seine Predigten in der Großstadt, mit denen er gegen Hinduismus und Islam zu Felde führte, brachten keine Bekehrungen.

Im dänischen Herrschaftsgebiet in der Gegend von Serampore ließ sich Carey dann schließlich 1800 nieder und machte diese Region zur Ausgangsbasis seiner weiteren Pionierarbeit.

c) Religiöse Antipathien

Er predigte nicht mehr gegen andere Religionen, wie Hinduismus oder Islam, sondern hielt sich möglichst eng an das reine Evangelium Jesu Christi.

Es kam nach diesen guten Veränderungen zu den ersten Bekehrungen und Taufen.

Damit hatte er die 4 Hauptwiderstände (Krankheit, Politische Opposition, kleinkrämerische Handelsmächte, und religiöse Antipathien) überwunden und konnte so den 2. Teil des Missionsbefehls Jesu Christi:  „..und machet zu Jüngern…“, endlich in die Tat umsetzen.

4.  Vier Merkmale seiner missionarischen Tätigkeit

Er arbeitete also als Evangelist, als begeisterter Lehrer, erfolgreicher Gemeindegründer und geschickter Verwalter.

a) Evangelist und begeisterter Lehrer

Carey hielt sich seit 1800 in der dänischen Kronkolonie bei Serampore „möglichst eng an das reine Evangelium Jesu Christi“, damit erfüllte er den 3. und 4. Teil des Missionsbefehls: „…und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie tun alles, was ich Euch befohlen habe!“

b) Erfolgreicher Gemeindegründer

Innerhalb von 3 Jahren taufte er 25 bekehrte Heiden.

c) Geschickter Verwalter

So wurde er zum Prototyp der Neuzeitlichen Apostel.

d) Linguist

Als Linguist wurde er besonders berühmt, weil er bis zu seinem Tod 1834 etwa 40 indische Sprachen und Dialekte lernte und Grammatiken und Übersetzungshilfen erstellte.

Damit überwand er die sprachliche und kulturelle Kluft, die die Heiden vom Evangelium trennte.

Diese ersten Übersetzungen wurden später überarbeitet und die Inder waren bald in der Lage, seine Pionierarbeit weiterzuführen.

Diese Veränderung durch die Apostolische Botschaft erreichte zunächst einige wenige, durchdrang jedoch allmählich differenzierte Bereiche der indischen Gesellschaft.

Das Vorbild von William Carey motivierte Generationen von Europäern, auch Missionare zu werden.

 

5. Vier Methoden in Carey´ s Mission und ihre Bedeutung für heute

Carey arbeitete überzeugungsgemäß auch in Bereichen der Bildung, Erziehung, Medizin, Agrarwirtschaft und Politik.

a) Bildung

Er bekämpfte die Praxis des Götzenkultes, denen traditionsgemäß viele indische Kinder durch Hineinwerfen in den Ganges zum Opfer fielen.

Er setzte sich gegen den Brauch der Witwenverbrennung ein.

b) Erziehung

Die Kastenregeln und ihre Kleiderordnung durchbrach er, was zu Christenverfolgung führte.

Die Schlägereien und Kirchenverbrennungen hörten erst 1859 auf, als die indische Regierung durch einen Erlass in Madras den Frauen eine einfache Bekleidung des Oberkörpers erlaubte.

Auf diesem Fundament konnten die indischen Christen aufbauen und auch bis heute erkennen viele europäische Missionare die Notwendigkeit der Auslandsmission.

c) Medizin

Carey´s  Apologetik mit dem Titel: „An Enquiery into the Obligations to Use Means for the Conversion of the Heathens” ist zu einem Klassiker der Missionsliteratur geworden und ist in ihrer Bedeutung des Einsatzes der Dienstgaben Lehre, apostolische Gemeindegründung, Heilungsdienst, Leiterschaft auch heute noch praktikabel und geeignet.

Obwohl sich nach Carey´s Tod unter baptistischem Einfluss mehrere Massenbekehrungen ereigneten, stellen Christen mit 3% der indischen Bevölkerung immer noch eine Minderheit dar.

Auch wenn inzwischen die interkulturellen Grenzen besser durch indigene, also in Indien geborene Missionare überwunden werden können, sind die Methoden, wie dies geschieht immer noch geeignet. Im Bereich der medizinischen Versorgung und der Verbesserung des landwirtschaftlichen Anbaus können heute sicherlich geeignetere Wege gefunden werden, wie erfolgreiche Beispiele persönlich verbundener Missionswerke wie LOGOS CHARITY MISSION INDIA zeigen. Die Aufgabe europäischer Evangelisten hat sich mehr zum Helfer entwickelt.

d) Agrarwirtschaft und Politik

Auch die Bildungs- und Erziehungsmöglichkeiten sind – speziell für Südindien – durch die Bodenreformen und den hohen Alphabetisierungsgrad von 95%, den verbesserten Hygienebedingungen und die zunehmende Autarkie regionaler Wirtschaftszweige heute wesentlich besser als zu Carey´ s Zeiten, so dass seine Methoden spezifiziert und feiner angewendet werden können.

Der Autodidakt ohne Schulbildung und armer Schuster Carey hat gegenüber z.B. dem größten europäischen Schuhhändler und Baptisten Deichmann heute immer noch  den Nimbus des Pioniers.

Carey´s Vorteil war jedoch gerade seine Gabe der Armut, die ihn zur Identifikationsfigur für viele Europäer und Inder machte.

16. Der Begriff der Mission

Der Begriff der Mission hat sich in diesem Jahrtausend gewaltig geändert:

1. Analyse der drei Selbst-Begriffe einschließlich einer Definition, einer Beschreibung und einer Erklärung dafür, wie und wann der Begriff in der christlichen Gemeinschaft aufkam.

Die Drei-Selbst-Formel steht als Begriff für die Vorstellung einer selbstverwaltenden, selbstunterhaltenden und selbstausbreitenden indigenen Gemeinde.

Diese Sicht entstand in der Zeit des Paternalismus und Kolonialismus, als finanzielle Krisen in der Auslandsmission den Selbstunterhalt notwendig machten.

a) Selbstverwaltung

Autonomie von den Kolonialmächten und ethnozentristischen Missionsgesellschaften erforderten Selbständigkeit und Verwaltung der Gemeinde durch einheimische Leiter. Die theologischen Grundlagen umfassten die Selbstausbreitung sowohl als Mittel als auch als Ziel der Mission.

Die Inkarnation Jesu Christi (Phil. 2,5-8) als Immanuel, „Gott mit uns“ (Matth. 1,23) in der jüdischen Kultur, ist dabei ebenso wichtig, wie die Einheit der Gemeinde als Leib Jesu Christi (1, Kor.12,4-6 und 12-31), sowie (Epheser 4,1-11).

Die Dreieinigkeit als Vater, Sohn und Heiliger Geist veranschaulichen dieses Bild der kulturellen Vielfalt in der geistlichen Einheit. Dies wird in Joh.17, 22 betont als Quelle der Autorität.

Venn und Anderson (1856) erkannten und beschrieben diesen Drei-Selbst-Begriff,

Graul und Warneck (1834 – 1910), zit. in P. Beyerhaus (1964) erweiterten die menschlichen Aspekte des Begriffes um die Dimensionen Autonomie (Selbständigkeit der indigenen Gemeinde: von Gott regiert, von Gott getragen, von Gott zur Ausbreitung gebracht), indigene Herkunft der Kultur und Reife (Spiritualität).

Hierbei ist die Vielfalt in Einheit und die Einheit in Vielfalt durch das göttliche Wesen der Gemeinde und ihrem geistliche Charakter, sowie die menschlich-kulturellen Eigenheiten des ethnischen Umfeldes gegeben.

Zur Dimension der Kultur als menschlicher Komponente, wie Muttersprache, soziale Bindungen, natürliche Umgebung, gesunder Kern der Mittelklasse und Volksgebräuche kommt die Dimension der Reife mit dem Heiligen Geist als Befähiger der neuen Gemeinde, die als Werkzeug Gottes für die Weltevangelisation dient. (Nevius 1890 und Allen 1910).

Dies kann auch Dienste von außerhalb umfassen, um die örtliche Gemeinde zu erbauen, was (im Gegenteil zu Venn) kein notwendig langer Prozess sein muss.

Der Drei-Selbst-Begriff wurde 1952 auf einem Kongress für Weltmission in Bezug auf die tiefergehenden Testpunkte für die indigene Gemeinde fortgeführt.

b) Selbstversorgung

Den Dimensionen Reife, Kultur und Autonomie wurden vier  Aspekte hinzugefügt: Heimatboden und die Fähigkeit, Elemente der einheimischen Kultur unter den Gehorsam Christi zu bringen.

Geschulter Dienst, der an die regionalen Anforderungen angepasst ist.

c) Selbstausbreitung

Inneres, geistliches Leben, das die Gemeinschaft der Christen nährt und ein Zeugnis ist für die noch unerreichten Menschen.

Mitgliedschaft in der Gemeinschaft der Kirchen, Anerkennung von Partnerschaften mit anderen Gemeinden anderer Länder und gegenseitige Hilfe unter diesen Gemeinden.

 

2.1. Dimension der Autonomie

Erörterung darüber, wie die Dimension der Autonomie mit den drei Selbst-Begriffen in Beziehung steht. Nennen Sie ein praktisches Beispiel für dieses Prinzip aus Ihrer Erfahrung in der eigenen Kirche.

 

a) Selbstverwaltung

Die Dimension der Autonomie steht mit dem Begriff der Selbständigkeit der Drei-Selbst-Formel in direkter Beziehung. Unter dem Aspekt der Selbstverwaltung ist die Leitung der indigenen Gemeinde durch Einheimische wichtig.

b) Selbstunterhalt

Die Aufrechterhaltung der Gemeinde als Aspekt der Selbstunterhaltung beschreibt damit die Beziehung der Dimension der Autonomie zur finanziellen und wirtschaftlichen Tragfähigkeit.

c) Selbstausbreitung

Die Selbstausbreitung bedeutet die Reproduktion der Gemeinde durch Einheimische in ihrem Bezug zur Autonomie.

Ein praktisches Beispiel für dieses Prinzip aus meiner eigenen Erfahrung in der LOGOS CHARITY MISSION zeigt, dass der Aspekt der Leitung durch Einheimische um die internationale Koordination und Hilfe als Advisor (Ratgeber) für den deutschen Zweig des Missionswerkes von LOGOS Missions ergänzt wird.

Dies umfasst neben Gebet und Versandt von Rundbriefen und e-mails (LOGOS NEWS, LOGOS REPORTER) regelmäßigen telefonischen Austausch, gegenseitige Einladung zu Evangelisations- und Missionsreisen, Spendensammlung (fund raising) und money-transfer. Hierbei wird in die einheimische Leitungsstruktur jedoch nicht eingegriffen, um keine Abhängigkeiten zu verfestigen.

Das kommt insbesondere dem Aspekt der Selbstunterhaltung durch Aufrechterhaltung durch Einheimische zugute.

Der von außen kommende Spendenfluss wird finanziert durch einen in der evangelischen Landeskirche verankerten Bibelkreis, bei dem freiwillig jede Woche von den Teilnehmern etwa 5 € für die LOGOS MISSION gegeben werden, als auch von regelmäßigen Beiträgen zum Kauf und Unterhalt von Fahrzeugen für Bibelschule und Evangelisation, des weiteren durch international tätige Gemeindebauer.

Damit wird die Hilfe zur Selbsthilfe angeregt, zur Selbstversorgung der in Südindien, Trivandrum ansässigen nativen Gemeinde ist es so möglich, Buchveröffentlichungen (bisher 10 Bücher und Traktate, mit Auflagen von etwa 100.000 Exemplaren) sowie Bibelverteilungen auf öffentlichen Veranstaltungen und Straßenevangelisationen längs der Bundesstrassen und Bushaltestellen aufzubauen.

Zur Eigenversorgung mit Lebensmitteln aus Gartenbau und Landwirtschaft ist ein besonderes Entwicklungshilfeprojekt geplant, die diese einheimischen Ressourcen erweitern kann.

Die Reproduktion durch Einheimische durch regelmäßige „Outreaches“, auf denen etwa einmal im Monat am Tage bis zu 5.000 Ungläubige mit dem Evangelium in Kontakt gebracht werden, sowie die Aussendung mehrere Evangelisten, hat die Gemeinde auf 4 „local Christian Churches“ anwachsen lassen.

Eigene Bibelschule, die von dem angegliederten Kinderheim bis zum staatlich anerkannten Abschluss als Theologe das geistliche Spektrum umfassen, gibt den Nährboden für die Reproduktion. Die Buchveröffentlichungen erweitern die Effektivität auf nachhaltige Art und Weise.

2.2. Dimension der Kultur

Erörterung darüber, wie die Dimension der Kultur mit den drei Selbst-Begriffen in Beziehung steht. Nennen Sie ein praktisches Beispiel für dieses Prinzip aus Ihrer Erfahrung in der eigenen Kirche.

Die Dimension der Kultur umfasst die indigene Herkunft der Gemeinde.

a) Selbstverwaltung

Für die Selbstverwaltung bedeutet das die Leitung, die auf einheimische, kulturelle Muster und Formen gegründet ist.

b) Selbstunterhalt

Der Aspekt der Selbstunterhaltung beinhaltet die Aufrechterhaltung der indigenen Gemeinde, die auf einheimische Methoden in Übereinstimmung mit einheimischen Standards gegründet ist.

c) Selbstausbreitung

Die Selbstausbreitung ist gewährleistet durch die Reproduktion, die auf den einheimischen soziokulturellen Kontext gegründet ist.

Das bereits erwähnte praktische Beispiel der LOGOS CHARITY MISSION aus der eigenen Kirche greift die Dimension der Kultur folgendermaßen auf:

Die in Kerala, Südindien gebürtigen Christen leben in ihrem angestammten Dorfverband, sprechen Malayalam. Der Leiter, Pastor John Chacko „Parakkadavil“ beherrscht Englisch.

Von der  Dorfkultur mit kleiner Landwirtschaft hat sich die Gemeinde auf eigenem Land in Trivandrum weiterentwickelt. Der Bau von typischen Langhäusern für Bibelschule  und Waisenheim entspricht dem kulturellen Bedürfnis der Großfamilie und der geistlichen Gemeinschaft.

Der Selbstunterhalt wurde früher, gegründet durch Verwaltertätigkeit des Vaters des jetzigen Leiters auf einer Plantage mit  Teakholzaufzucht, ergänzt um Seidenspinnerei und handwerkliche Produktion, aufgebracht.

Die Nahrungsergänzung erfolgte durch Gartenbau auf eigenem Gartenland. Den Kindern des Waisenheimes wurde jedem ein kleines Stück Land zur Bewirtschaftung überlassen, um ihnen die Freude am Wirtschaften nach traditionellen Standards zu vermitteln.

Heute wird durch Spendenaufkommen aus der wachsenden Gemeinde mit internationaler Hilfe das Budget von den einheimischen Leitern für die vielfältig sich entwickelnden Dienste gedeckt.

Hinzu kommen Erlöse aus dem Verkauf selber verfasster und veröffentlichter Literatur. Diese aus der Kultur stammenden Traktate und Bücher greifen das ethnische Milieu auf und nutzen den hohen Alphabetisierungs-Grad der Bevölkerung von 95 %. Durch die niedrigen Herstellungskosten von durchschnittlich 0,70 € pro Buch sind für dieses Jahr 10 Bücher mit Gesamtauflage von 100.000 Exemplaren geplant. Letztes Jahr sind bereits 5 Bücher herausgebracht worden. Der Verkauf findet auf regelmäßigen Straßenevangelisationen und Veranstaltungen („Conventions“) sowie Gemeindegottesdiensten statt.

Die Reproduktion der LOGOS CHARITY MISSION erfolgt einesteils durch Aufnahme von jeweils etwa 20 Waisenkindern, die dann auf der Bibelschule ausgebildet werden.

5 Missionare sind in den nördlichen Staaten Indiens eingesetzt, wo 97 % Hindus leben.

Auf monatlichen „Outreaches“ mit dem eigenen Van werden an Bushaltestellen und „Junktions“ evangelistische Veranstaltungen abgehalten.

Durch Stadtevangelisationen bekehren sich Heiden zum Evangelium.

Diese „Gospelworker“ sind zumeist Einheimische und werden durch internationale Evangelisten unterstützt.

2.3. Dimension der Reife

Erörterung darüber, wie die Dimension der Reife mit den drei Selbst-Begriffen in Beziehung steht. Nennen Sie ein praktisches Beispiel für dieses Prinzip aus Ihrer Erfahrung in der eigenen Kirche.

Das Prinzip der Reife als Ausdruck der Spiritualität als Mittel und Ziel der Mission wird durch das innerliche geistliche Leben der Gemeinschaft der Christen und das damit verbundene Zeugnis für die noch unerreichten Menschen, sowie die Mitgliedschaft in der Gemeinschaft der Kirchen als Anerkennung der Partnerschaft mit internationalen Werken und Gemeinden und die gegenseitige Hilfe ausgedrückt.

a) Selbstverwaltung

In Bezug auf die Leiterschaft der selbstverwaltenden indigenen Gemeinde bedeutet das ein geistliches Zeugnis von gottgeführten  einheimischen Dienern Gottes.

b) Selbstunterhalt

Die Aufrechterhaltung dieses geistlichen Zeugnisses durch eine positive Reaktion der gottgeführten Gemeinschaft bringt den Aspekt des Selbstunterhalts als Dimension der Reife zur Geltung.

c) Selbstausbreitung

Die Reproduktion des geistlichen Zeugnisses durch die Reaktionen der gottgeführten einheimischen Gemeinschaft wird erkannt in ihrer Selbstausbreitung hinsichtlich ihrer Dimension der Reife.

Bei LOGOS CHARITY MISSION INDIA stellen die Reife der geistlichen Entwicklung durch die fortdauernde Schulung der Kinder und Jugendlichen, der Missionare, sowie die Mediendienste und Evangelisationen, dazu die regelmäßigen Gottesdienste, die Missionsreisen ins In- und Ausland, wesentliche Charakteristika des auf Selbstausbreitung zielenden geistlichen Zeugnisses der einheimischen, gottgeführten Gemeinschaft dar.

Regelmäßige Newsletter, Telefonate und Rundbriefe halten den Kontakt mit  verbundenen Gemeinden und Werken aufrecht und bauen diesen Freundeskreis weiter aus.

In unserer Landeskirche haben wir mit einem Bibelkreis und einem missionarischen Hauskreis Grundlagen geschaffen, das Missionswerk zu unterstützen um die Ausbreitung voranzubringen:

Ein in Deutschland zum Patent angemeldetes Anbausystem aus dem traditionell asiatischen Kulturkreis, ein rundes, Rosen-Bestandenes  Hügelbeet um einen Teich herum, ist geeignet, diese Selbstausbreitung der Gemeinde in Indien auch in problematische Gebiete Nordindiens zu tragen.

Dieses ROSARY (Rosenkranz) genannte nachhaltige

Anbausystem greift eine heidnische Kultur auf, bei der (wie jetzt im Monat März auf dem Fest „Kumbhamela“) Gurus in einem Kreis von Kuhdung sitzend meditieren und diese (von den als „heilig“ verehrten Kühen gewonnenen) Fladen verbrennen. Damit öffnen sie sich als Medium für üble Geister.

Die Hügelbeetkultur setzt diesen Mist nun als wertvolles Düngersubstrat um und erzielt erstaunliche Erträge der darauf angepflanzten Nutz- und Zierpflanzen.

Durch die zu den traditionellen heidnischen Riten eine christliche.Entsprechung in Form der im Teich durchführbaren Taufe bietende Symbolik und die durch das „Rosenkranzgebet“ (=Vaterunser, Ave Maria, Gloria Deo), sowie die von katholischen Missionaren her als Rosenkranz bekannte Gebetskette

soll der Ausbreitung des Evangeliums eine der einheimischen Kultur verständliche Brücke zum Evangelium geschlagen werden.

Auf diese Art kann eine kurzfristige in Indien auch von Trägern des RIGHT LIVELIHOOD AWARD anerkannte internationale Unterstützung die Selbstausbreitung fördern.

17. Bibel und Orientalistik

Zur Abschätzung der Effizienz von inter-kulturellen Maßnahmen in der Mission kommt der Orientalistik zunehmende Bedeutung zu.

Hatte William Carey noch die linguistischen Grundlagen gelegt, die Sprachbarrieren gerade auf dem indischen Subkontinent zu überwinden, so ist die moderne Orientalistik bemüht, die ethnischen und religiösen Schranken durchlässig zu machen.